Der Kampf zwischen Conor McGregor und Logan Paul wird wohl doch nicht stattfinden. Das ließ der UFC-Fighter kürzlich in einem Kurzinterview mit The Schmo wissen. An ihm liege es aber nicht – vielmehr hätte die UFC kein Interesse an dem Kampf.
Conor McGregor wird doch nicht gegen Logan Paul antreten
In dem Interview erklärt Conor McGregor, dass die UFC nicht sonderlich überzeugt von dem besagten Kampf gewesen sei und die Sache deshalb abgesagt wurde. Wieso verstehe er nicht – immerhin sei das Ganze aus Businessperspektive super gewesen, so der Sportler. Der Kampf sollte diversen Berichten zufolge 250 Millionen US-Dollar einbringen.
Was Conor McGregor in dem Interview nicht anspricht: Gerüchten zufolge soll UFC CEO Dana White höchstpersönlich gegen den Kampf gewesen sein. Angeblich, weil er Logan Pauls Bruder Jake Paul nicht ausstehen kann. Jake Paul und Dana White haben in der Vergangenheit immer wieder Sticheleien ausgetauscht. Jake Paul hat außerdem schon in Interviews über seinen Beef mit Dana White gesprochen.
Hier könnt ihr euch das Interview anschauen:
Conor McGregor vs. Logan Paul: Kampf findet doch nicht statt
Eigentlich hätte der Kampf zwischen Conor McGregor und Logan Paul - eine Zusammenarbeit zwischen der UFC und WWE - dieses Jahr in Indien stattgefunden. Dabei soll die berühmte Ambani Familie laut Conor McGregor an der Planung beteiligt gewesen sein. Der Zeitpunkt schien perfekt: Immerhin steht Conor McGregors Rückkehr in das Oktagon kurz bevor.
Bis auf die UFC schienen übrigens alle Beteiligten großes Interesse an der Sache gehabt zu haben. Allerdings stehen laut Conors Vertrag mit der UFC noch zwei Kämpfe aus. Solange diese nicht stattfinden, kann er an keinem externen Kampf ohne Zustimmung der Organisation teilnehmen.
Mehr zum ursprünglichen Plan und zur Ambani Familie erfahrt ihr hier: