Chris Brown: Manisch-depressive Erkrankung diagnostiziert

Wie tzm.com berichtet, wurde bei Chris Brown nun die Ursache für seine häufigen Wutanfälle gefunden: Eine manisch-depressive Erkrankung in Verbindung mit Schlafstörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen.

Seine berühmten Ausraster sollen also einen schwerwiegenden psychischen Hintergrund haben. Da die nun diagnostizierten Störungen jedoch nie medikamentös behandelt wurde, haben sie zu aggressivem Verhalten geführt, heißt es angeblich in Gerichtsdokumenten.

Außerdem heißt es, dass Chris Brown mittlerweile Medikamente gegen seine Krankheit bekommen habe und mit diversen Entspannungstechniken gegen seine Aggressionen vorgeht.

Auch seine aktuellen Drogentests seien negativ ausgefallen. Erst vor kurzem hatte er eine 90-tägige Anti-Aggressions-Therapie beendet.

Mittlerweile würde es ihm gut gehen, allerdings muss er laut Gerichtsbeschluss noch zwei weitere Monate in der Reha-Einrichtung bleiben.

Es heißt außerdem, dass Browns Bewährungshelfer in einem Brief geschrieben hätte, dass seine Verhaltensbesserung erst vor Kurzem eingetreten sei und man ihn deshalb nicht zu früh entlassen dürfe.

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