Tweet''Ich hatte schon das Gefühl, dass unser alter Homie Buzz in den Ruhestand geschickt wurde. Viel zu lange hatte man nichts mehr von unserem PS3-Lieblingsmoderator gehört. Das ändert sich kurz vor Weihnachten noch einmal mit Buzz - Das ultimative Musik-Quiz und bereits vor einigen Jahren gab es auf der altehrwürdigen PS2 ein Spiel mit selbem Titel, selbstverständlich reden wir aber von einem Nachfolger. Wie üblich stellt sich trotzdem die Frage ob man das aktuelle Buzz benötigt und ob sich seit dem PS2-Vorgänger spielerisch etwas getan hat.
Und um die Frage gleich zu Beginn zu beantworten: Das hat sich! Sony s Zauberwort im Weihnachtsgeschäft 2010 hört auf den Namen Move , das selbstredend auch von Buzz! - Das ultimative Musik-Quiz unterstützt wird. Also zu Beginn mittels der Kamera erst einmal das eigene Gesicht aufgenommen und auf einen der Spielcharaktere gelegt. Derart personalisiert, fühlt man direkt von Buzz angesprochen. Der Move-Controller selbst kommt dann ebenfalls in einigen Spielvarianten zum Einsatz, aber Buzz! - Das ultimative Musik-Quiz spielt sich natürlich auch wie gehabt per Buzzer. Alles in allem erweckt der Move-Support auch einen etwas gezwungen Eindruck, das Spiel per Buzzer macht nach wie vor am meisten Spaß. Am Spielablauf selbst, bleibt sich Buzz treu und so wählt man zu Beginn aus, wie lange das Quiz laufen soll und welche Spielvarianten von Buzz ausgewählt werden dürfen Diesmal - aber das sollte auf der Hand liegen - dreht sich alles um Musik und die Fragen werden auch gerne durch Musikvideos oder Soundschnippsel aufgepeppt. Unterm Strich auch nichts Neues, aber es funktioniert eben immer noch gut. 
Eine Hassliebe hat sich zudem bei vielen zu Buzz selbst etabliert. Selbstredend ist Buzz auch in Buzz! - Das ultimative Musik-Quiz der Moderator unseres Vertrauens in der Musik TV-Show und quatscht, ebenfalls wie gehabt, gerne auch mal Unsinn. Das mag man sympathisch oder nervig finden - je nach persönlichem Gusto. Egal ob man es liebt oder hasst, landet man im Offlinematch in einer Partie mit bis zu vier Mitspielern, Online tritt man gegen bis zu sieben weiteren Gegnern an. Alles in allem stehen 15 Varianten, davon vier mit Move-Support, zur Verfügung, wobei man sich, wie eingangs erwähnt, entscheiden kann ein langes oder kurzes Spiel zu spielen. Optisch hat sich wenig getan. Buzz selbst bekam ein Facelift, aber ansonsten wird rein optisch kaum Neues geboten. Wer also mit den Vorgängern seine spielerische wie optische Freude hatte, sollte auch bei Buzz! - Das ultimative Musik-Quiz keinen Stilbruch erwarten müssen bzw. sich sofort heimisch fühlen.
Bewertung:
3 von 6 Fazit:
Ich persönlich begrüße die reichhaltige Unterstützung der Buzz-Hardware. Auch wenn die Games mehr oder weniger immer wieder dasselbe sind, macht es doch immer wieder Spaß die neuen Fragen zu spielen. 2010 kommt dank Move ein (leider etwas verkrampft wirkendes) neues Element in die Marke und auch die Ausrichtung auf Musikfragen ist für mich als bekennender Musiknerd eine Freude und oft auch Lehrstunde. Buzz! - Das ultimative Musik-Quiz sollte demnach auch vorwiegend von Musiknerds angegangen werden, deren musikalischer Horizont auch weit über den Tellerrand des hiesigen Bumm und Tschacks hinausgeht.
Eine Hassliebe hat sich zudem bei vielen zu Buzz selbst etabliert. Selbstredend ist Buzz auch in Buzz! - Das ultimative Musik-Quiz der Moderator unseres Vertrauens in der Musik TV-Show und quatscht, ebenfalls wie gehabt, gerne auch mal Unsinn. Das mag man sympathisch oder nervig finden - je nach persönlichem Gusto. Egal ob man es liebt oder hasst, landet man im Offlinematch in einer Partie mit bis zu vier Mitspielern, Online tritt man gegen bis zu sieben weiteren Gegnern an. Alles in allem stehen 15 Varianten, davon vier mit Move-Support, zur Verfügung, wobei man sich, wie eingangs erwähnt, entscheiden kann ein langes oder kurzes Spiel zu spielen. Optisch hat sich wenig getan. Buzz selbst bekam ein Facelift, aber ansonsten wird rein optisch kaum Neues geboten. Wer also mit den Vorgängern seine spielerische wie optische Freude hatte, sollte auch bei Buzz! - Das ultimative Musik-Quiz keinen Stilbruch erwarten müssen bzw. sich sofort heimisch fühlen. Bewertung: 3 von 6 Fazit:
Ich persönlich begrüße die reichhaltige Unterstützung der Buzz-Hardware. Auch wenn die Games mehr oder weniger immer wieder dasselbe sind, macht es doch immer wieder Spaß die neuen Fragen zu spielen. 2010 kommt dank Move ein (leider etwas verkrampft wirkendes) neues Element in die Marke und auch die Ausrichtung auf Musikfragen ist für mich als bekennender Musiknerd eine Freude und oft auch Lehrstunde. Buzz! - Das ultimative Musik-Quiz sollte demnach auch vorwiegend von Musiknerds angegangen werden, deren musikalischer Horizont auch weit über den Tellerrand des hiesigen Bumm und Tschacks hinausgeht.
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