PA Sports und Fard schauen fortan noch genauer hin, wie es bei der Familie Ferchichi weitergeht. Denn: Die "Made In Germany"-Hosts haben sich auf eine Wette verständigt, bei der eine mögliche Karriereentscheidung von Bushidos Ehefrau Anna-Maria im Mittelpunkt steht. Für den Life is Pain-Boss ist es eine realistische Option, dass es zukünftig Ferchichi-Content nicht nur auf RTL+, sondern auch auf OnlyFans geben könnte.
OnlyFans-Wette: PA Sports richtet sich an Bushido
Vor dem Hintergrund der regelmäßigen Einblicke in das Intimleben der Eheleute Ferchichi zeigt sich PA Sports überzeugt davon, dass die achtfache Mutter noch auf OnlyFans aufschlagen wird. Dahingehend prognostiziert der CEO gleich einmal Bestmarken:
"Sollte diese Beziehung bestehen bleiben [...], wette ich darauf, dass Frau Ferchichi bald auf OnlyFans sein wird und ich glaube, dass sie alle Rekorde brechen wird."
All die Storys um das, was bei den Ferchichis im Schlafzimmer (oder anderen liebestauglichen Orten) abgeht, könnte laut PA eine Art "Vor-Promophase" für eine OnlyFans-Karriere sein. Der CEO rechnet nicht einmal damit, dass die Rolle als Mutter einer solchen Entscheidungsfindung im Weg stehen würde. Schon jetzt wäre der Dirty Talk trotz der Kinder schließlich kein Problem. Ein zahlungsbereites Publikum für expliziten Content hätten die Eheleute zudem in den letzten Jahren angeheizt.
Für seinen Podcast-Kollegen Fard sind das vordergründig "steile Thesen". Doch auch der Gladbecker kann im Hinblick auf Moral bei den Ferchichis "keine Hemmschwellen" erkennen. Dennoch geht er bei PAs Gedanken nicht mit: "Ich kann mir das nicht vorstellen." Fard denkt, dass dem EGJ-Chef ein OnlyFans-Auftritt seiner Frau nicht gefallen würde. Aus finanziellen Gründen müsste Anna-Maria Ferchichi sich sowieso nicht in das Becken der freizügigen Creator*innen begeben.
Zwei Rapper, zwei Einschätzungen: PA Sports und Fard schließen an diesem Punkt eine "sportliche Wette" ab. Sollte sich Anna-Maria Ferchichi in den nächsten zwölf Monaten für eine OnlyFans-Karriere entscheiden, streicht der Essener 1.000 Euro ein. Insofern die 43-Jährige diesen Schritt in dem genannten Zeitraum nicht geht, wandern 1.000 Euro in Fards Tasche.
Schlussendlich gibt es rund um das Thema noch eine ernsthafte Klarstellung des Life is Pain-Bosses. Dabei bestellt er zunächst "liebe Grüße an die Familie Ferchichi" und verdeutlicht, warum er und Fard sich ausgiebig mit solchen Szenarien beschäftigen. Die "Made in Germany"-Hosts vertreten die Annahme, dass "ihr das schon etwas kalkuliert angeht und kein Problem damit habt, zu polarisieren." Die Ruhrpottler würden sich jedoch nicht daran ergötzen oder das Ganze despektierlich aufgreifen. Bushido könne zudem jederzeit die Stopptaste drücken. Eine Nachricht genügt:
"Falls es ein Problem damit gibt, lieber Bushido - ich meine das wirklich ernst - schreib' mir einfach nur: 'Sprich nicht mehr darüber!' Und ich werde nicht mehr darüber sprechen."
Worüber in der aktuellen "Made In Germany"-Episode noch debattiert wird, kannst du hier checken: