Bushido soll Abou-Chaker-Mitglied verklagt haben

Bushido und ein Mitglied der Abou-Chaker-Familie haben sich offenbar vor Gericht getroffen. Wie die BILD-Zeitung berichtet, seien der Streitpunkt 180.000 Euro.

Diese Summe habe Rommel Abou-Chaker vom gemeinsamen Firmenkonto von Bushido und Arafat Abou-Chaker im März abgehoben. Das sei ohne Bushidos Wissen und Zustimmung geschehen, weshalb dieser Rommel Abou-Chaker verklagt habe. Laut BILD hat Rommel Abou-Chaker für das Konto, das gemeinsamen Immobilienbesitz in Brandenburg verwaltet, eine Vollmacht.

Nun gebe es den Verdacht, dass die Abou-Chakers nach der Trennung von Bushido gemeinsames Vermögen zur Seite schaffen wollen könnten. Offenbar steht aktuell Aussage gegen Aussage, wie es in der BILD heißt:

"Rommel behauptete vor Gericht, Bushido und Arafat hätten ihn beauftragt, das Geld abzuheben, um private Rechnungen zu begleichen. Es sei um Rechnungen für das gemeinsame Grundstück in Kleinmachnow gegangen. Bushido bestritt das vehement. Weder habe es ein Treffen, noch den Auftrag an Rommel gegeben. Er hätte doch kein Geld von einem Firmenkonto für private Rechnungen genommen, dann hätte er sich ja strafbar gemacht. Auch der Richter äußerte Bedenken an der Version."

Ein Urteil soll bei einem nächsten Termin fallen, da diesmal keine Einigung erfolgt sei. Bei der Verhandlung am Montag sollen zur Sicherung der Lage mehrere Zivilbeamte vor Ort gewesen sein.

Zuletzt machte Bushido mit einem Wiedersehen mit Shindy auf sich aufmerksam:

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Nach der großen Trennung von Bushido und Arafat Abou-Chaker sorgte mancher EGJ-Artist schnell für Klarheit; Shindy gehörte nicht dazu ...

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Groove Attack by Hiphop.de