In der dritte Folgen seiner RTL-Doku-Serie hat Bushido Antwort auf eine Frage gegeben, die sich einige Fans bereits gestellt haben dürften: Was kostet es ihn eigentlich, mit der Familie nach Dubai auszuwandern? Die simple Antwort, eine Menge. Allerdings spare er dafür auch an anderer Stelle.
Bushido erklärt seine Fixkosten in Dubai
Zur Zeit der Aufnahmen lebt Bushido in Dubai zur Miete, was extrem teuer sei. Alleine dafür würde er jeden Monat um die 30.000 Euro zahlen, mehr als doppelt so viel wie zuvor in Berlin. Mit den restlichen Fixkosten wie Essen und Angestellten kämen sie so schnell auf Kosten von mehr als 50.000 Euro im Monat.
Anna-Maria erklärt derweil, dass sie an einem Punkt angekommen wären, an dem sie ihre Ausgaben im Auge behalten müssen.
"Wir brauchen immens viel Geld im Monat."
Allerdings habe sich die Umsiedelung für Bushido trotzdem gelohnt. Auch finanziell. Schließlich wird in Dubai im Gegensatz zu Deutschland keine Einkommenssteuer erhoben. Hierzulande würde Bushido jährlich "einen siebenstelligen Betrag an Steuern" bezahlen, der in Dubai nun wegfalle. Dadurch werde er trotz der gestiegenen Lebenskosten am Ende "wahrscheinlich mehr haben". Auf der Einkommensebene der Familie Ferchichi "macht es Sinn, in Dubai zu leben." Hinzu käme, dass Anna-Maria mittlerweile über ihre Arbeit als Influencerin "einen erheblichen finanziellen Teil beitragen kann".
Bushido sitzt auf neun Millionen Euro – an die er nicht kommt
Einem Freund, der aus Deutschland zu Gast ist, erzählt Bushido während eines Essens, dass er aktuell nicht an neun Millionen Euro kommt. Das läge an Arafat Abou-Chaker. Damit Bushido an seine Millionen kommt, müssten "alle Gläubiger von Arafat" zustimmen, dass das Geld an Bushido ausgezahlt werde. Und auch Arafat selbst müsse zustimmen. Da Bushido nicht davon ausgeht, dass sein ehemaliger Partner dies tun wird, sei das Geld "mindestens ein Jahr oder zwei eingefroren".
Um was für Geld es sich dabei handelt, wird in der Folge nicht erklärt.
