Beathoavenz - Der neue Standard
Die Marke Beathoavenz steht vor allem für eins: Qualität. Den Durchbruch erlangten Smolface & Perez mit dem Remix zu sidos "Mein Block". Inzwischen haben sie sich selbst auf ein Level gehoben, von dem die meisten deutschen Produzenten nur träumen können. Sie setzen ihn - den neuen Standard. Auch im Interview, das unter anderem von der Trennung der KMC, Egomoves und dem Big Business handelt.

Früher KMC, heute Aggro. Ihr seid schon seit gut acht Jahren aktiv in der Szene vertreten, den Meisten aber erst wirklich seit den Produktionen für die Aggros ein Begriff. War es nach der Trennung der KMC für Euch am wichtigsten, dass Ihr Euch als Solokünstler etablieren könnt, so wie es schon zahlreiche Produzenten vor Euch getan haben, oder war das keine vordergründige Bestrebung, sondern kam von selbst?

Nach der Trennung von KMC saßen wir beide zum ersten Mal in unserem Leben alleine da und waren auf uns alleine gestellt.Wir wussten, dass wir jetzt richtig Gas geben müssen, um unseren Traum zu verwirklichen, als Musiker unser Dasein zu fristen. Sein ganzes Leben Musik zu machen, sein Geld damit zu verdienen und erfolgreich zu sein ist in Deutschland grad mit Hip Hop sehr schwer. Um deine Frage zu beantworten: Ja es war natürlich ein vordergründiges Bestreben sich als Marke zu etablieren. Aber wie macht man das?...Das war unser Ausgangspunkt. Wir bauten uns ein eigenes Studio, das repräsentativ sein sollte, um nicht bei uns im Wohnzimmer weiter Beats basteln zu müssen. Die Anzahl der Beats, die wir zu der Zeit gemacht haben, war enorm. Es waren mindestens 30-40 Beats pro Woche. Wir sind dann den klassischen Weg gegangen und haben unsere Beat-Cds verschickt. Über den Weg haben wir auch zu unserem Management gefunden. Bis dahin kannten wir keine Produzenten, die ein eigenes Management hatten. Das war für uns die Grundlage für professionelles Arbeiten...Und irgendwann kam Specter mit Sido an und der Auftrag hieß: Jungs, macht mal ein RMX für einen Song von Sido, der sich "Mein Block" nennt. Und das war der Startschuß!

Soweit ich weiß, seid Ihr weder auf Aggro gesignt, noch habt Ihr dort einen Verlagsdeal. War es also lediglich so, dass Aggro Euch einen Vertriebsdeal für "Der neue Standard" angeboten hat oder wie hab' ich mir die Zusammenarbeit vorzustellen?

Seit dem RMX für "Mein Block" haben wir sehr entspannt und kontinuierlich mit Aggro weiter zusammengearbeitet. Es kamen Flers Tracks "Oh, Shit" oder "Aggroberliner". "Glas hoch" von Sido & Harris, "Berlin, Berlin" noch mit B-Tight dazu, usw. usw. Wir haben einfach weiter mit den Jungs Mucke gemacht.Trotzdem sind wir jetzt weder bei Aggro gesignt, noch haben wir dort einen Verlagsdeal.Unsere Beziehung hat immer auf Loyalität und gegenseitigem Respekt basiert. Es ist keine reine Geschäftsbeziehung mit Aggro, wir sind alle miteinander auch persönlich cool. Mittlerweile kennen wir jeden Arbeiter im riesigen Firmensystem Aggro-Berlin. Und das ist der Ausgangspunkt dafür, dass das Thema "Der Neue Standard"-Mixtape sehr unkompliziert gelaufen ist. Für uns war klar, dass wenn wir jemals ein Mixtape veröffentlichen, wir zuerst zu Aggro gehen. Und das ist genau passiert. Die Geschäftsführer von Aggro haben uns ein Angebot gemacht und dann gings los! Allet ganz easy.

Mittlerweile produziert ihr auf der einen Seite für Leute wie Frauenarzt, Kaisaschnitt, auf der anderen zum Beispiel für Bintia und liefert offizielle Remixe für zum Beispiel Gwen Stefani ab. Was ist für Euch entscheidend, ob ein Künstler cool drauf ist, ob die Kohle stimmt oder muss der Song einfach geil sein? Gibt's da teilweise eventuell sogar Bedenken à la "Hätten wir das lieber lassen sollen?" oder gar schon Fälle in denen es Euch im Nachhinein wirklich ärgerte, dass Ihr einen Beat an jemanden vergeben habt?


Generell können wir sagen, dass wir keine einzige Zusammenarbeit mit irgendeinem Künstler auch nur annähernd irgendwie bereuen. Denn alles was du jemals erlebt hast, auch die negativen Erlebnisse, macht dich zu dem, was du jetzt bist.Und wir sind sehr zufrieden mit dem was wir jetzt sind. Es gibt natürlich für uns mehrere Punkte, die stimmen müssen, wenn wir mit jemanden zusammenarbeiten. Und glaubt uns, das ist in erster Linie nicht das Geld. Wichtig ist uns auf jeden Fall, daß wir mit dem Künstler cool sind und dass uns der Song gefällt. Am Ende des Tages muß natürlich auch das Geld stimmen, denn wir vertreten die Ansicht, dass dieses ganze Homie-Buisness a la 'Ich mach für dich und du machst für mich' dem ganzen Masterplan nichts bringt. Es wird sich in Deutschland kein hohes Buisness-Level entwickeln, wenn man so arbeitet. Bezahl jedem sein Geld, das er verdient. Denn nur so wird gewährleistet, dass die Szene überlebt, dass jeder Künstler überlebt. Daß sich ein Netzwerk bildet und jeder ein Teil dazu beitragen kann. Natürlich hängt der Preis auch von bestimmten Faktoren ab. Einem Major-Label setzt du natürlich viel mehr in Rechnung als einem Independant-Künstler. Und am Ende des langen roten Fadens steht natürlich auch dein Marktwert. Verkauf dich nie zu billig!!! Jeder, der sich unter Wert verkauft schadet sich selber enorm und natürlich auch der kompletten Szene. Wenn Ihr darüber nachdenkt, dann versteht ihr das!

Auf deutscher Ebene habt Ihr primär mit Künstlern aus Berlin zusammen gearbeitet. Hat das seinen Ursprung darin, dass Ihr keine Anfragen von "Ausserhalb" bekommt oder habt ihr einfach keine Lust auf andere Leute, da Euch deren Musik nicht interessiert? Daran schliesst natürlich die Frage danach an, ob es in Deutschland eine Kollaboration gäbe, die erstrebenswert wäre, bisher aber noch nicht zu Stande kam.

Primär arbeiten wir mit Berliner Künstler zusammen, was aber nicht erzwungen und total beabsichtigt ist. Man guckt natürlich erst vor der eigenen Haustür, was da so abgeht, bevor man in andere Städte geht. Wir bekommen natürlich auch ne Menge Anfragen von außerhalb. Manches machen wir, manches nicht.Uns sind auch einige Verpeiler Aktionen passiert, wo Leute von außerhalb angefragt haben und wir total verrafft haben, uns bei denen zu melden. Sorry an dieser Stelle. Deswegen auch unser Management. Die kümmern sich um diese Sachen. Wenn du den ganzen Tag mit Mucke im Studio zu tun hast, dann denkst du an nichts anderes, außer an Tracks produzieren. Generell sind wir offen für alles. Es gibt ne Menge guter Künstler in Deutschland, mittlerweile. Ob Hamburg, Frankfurt, Köln, Ruhrpott oder sogar München und die ganze Ecke da im Süden. Wir werden auch die Arbeit mit Künstlern von dort vertiefen. Da wird ne Menge kommen. Es gibt einige Kollaborationen, die natürlich cool wären. Wir wollen keine Namen nennen, denn wir wollen uns auch nicht anbiedern. Sowas regelt man persönlich. Wir hoffen sehr, dass wir mit einigen Künstlern bald zusammenarbeiten werden. Du hast in Deutschland natürlich auch das übertriebene Gruppendenken. Jeder bleibt bei seinem Team. Für uns als Produzenten ist es deswegen auch komplizierter mit jemanden zusammenzuarbeiten, wenn man in bestimmte Ecken geschoben wird. Das geht uns schon ein bisschen aufn Sack!

Was die Leser interessieren wird: mit welchem Equipment produzieren die Beathoavenz? Welche Hardware habt Ihr in Eurem Studio? Schwört Ihr eher auf Software/Plug-Ins oder sind Euch externe Effektgeräte lieber?

Das ist ne Frage, die wir nicht so gerne beantworten. Generell können wir sagen, dass wir kaum Hardware benutzen, fast nur intern arbeiten mit verschiedenen Plug-Ins. Wir besitzen fast alles, was es an Plug-Ins gibt. Unser Rechner wird täglich mit neuem Stuff gefüllt. Wir brauchen keine MPC oder irgendwelche anderen Kultobjekte, die einem so angepriesen werden. Der Rest ist Betriebsgeheimnis.

Ihr habt vor kurzem Euer Mixtape "Der neue Standard" veröffentlicht. War das eher ein Egomove, auch mal ein "eigenes Release" in der Hand zu halten oder gab's da andere Motivatoren? Der wirtschaftliche Faktor wird's ja nicht gewesen sein, da ein Mixtape nicht unbedingt DIE Möglichkeit des Generierens von Kohle ist.

Genau. Der wirtschaftliche Faktor ist es nicht gewesen. Wir machen mit anderen Dingen Geld. Das ist klar. Wir sehen das eher als ein Produkt für Liebhaber, die unsere Tracks mögen und die feiern. Mit Egomove hat das nichts zu tun. Das ist ein Ding für die Fans. Von Produzenten gibt es kaum Mixtapes. Wir sehen unser Mixtape wirklich als Mixtape und nicht als Produzentenalbum oder Streetalbum oder was es sonst noch für lustige Namen gibt. Es ist ein Mixtape. Aus Berlin, mit Berlinern. Das war so geplant. Wir hätten alle möglichen großen Namen anfragen können und ganz Deutschland aufs Mixtape packen können, aber da sind nur Leute drauf, die in erster Linie keinen Deal haben und die anderen bekannten Künstler sind drauf, weil wir auch cool mit denen sind. Das braucht man nicht erklären. Uns war wichtig,dass das erste Mixtape von uns die Künstler aufzeigt, die wir hier in Berlin haben. Wie gesagt, wir gucken erstmal vor der eigenen Haustür bevor wir mit Künstlern von außerhalb zusammenarbeiten. Für den zweiten Teil von "Der Neue Standard" werden wir dann auch mit Leuten aus anderen Städten zusammenarbeiten. Da freuen uns wir natürlich auch drauf.

Gleichermaßen interessierte mich, wie ein Beathoavenz-Album im Vergleich zum Mixtape klänge. Wo läge da für Euch der Unterschied?

Ein Beathoavenz-Album wird natürlich total anders angegangen. In jederlei Hinsicht. Da können wir nicht das gleiche machen, was andere Produzenten gemacht haben. Da müssen wir mit etwas anderem kommen. Ein anderes Konzept. Ein anderer Aufhänger, was wir hier jetzt natürlich nicht erzählen können. Von der Produktion her werden dort nur Hits drauf sein, große Namen, weltweit große Stars, der Sound muß perfekt sein, inkl.Dolby Surround gemixt etc...Das Video muß qualitativ wieder mal einen neuen Standard setzen. Wir werden neue Trends setzen und nicht nur auf Deutschland fokussiert sein. Produzenten sprechen keine Sprache. Wir werden international veröffentlichen, alles andere würde sich nicht lohnen. Wir werden richtig auf die Kacke hauen.
An die vorletzte Frage schliesst eigentlich jene nach der Medienpräsenz an. Man kennt zwar Euren Namen, die wenigsten wissen aber, wer hinter den "Beathoavenz" steckt. Wer "Smolface & Perez" sind. Denkt Ihr Euch da zeitweise "Alter, so in den Medien zu sein wie sido wäre bombe"? Oder seid Ihr eventuell sogar ganz froh darüber und geniesst Eure - mehr oder minder vorhandene - Anonymität?

Wir wollen da so einen Mittelweg gehen. So präsent in den Medien mit dem Gesicht zu sein wie Siggi ist für uns ne Horrorvorstellung. Sido ist im Wohnzimmer angekommen, jeder kennt ihn, ob Vater oder Mutter, Oma oder Opa. Siggi hatn Kopp voll, der kann nicht so easy auf der Straße rumlaufen, mit seiner Frau shoppen gehen ohne dass ihn gleich Leute auf den Sack gehen. Das ist aber wahrscheinlich der Preis, den man zu zahlen hat, wenn man berühmt wird. Und glaubt uns, wir kennen das von Sido. Es ist manchmal echt anstrengend für ihn. Auf der anderen Seite musst du soviel von dir geben, um deinen Bekanntheitsgrad auszubauen.Unser Mittelweg heißt Beathoavenz & Friends. Das ist unsere Comic Idee. Unser Leben dargestellt als Zeichentrick. Damit erhält man sich ein Stück Anonymität. Doch je bekannter man wird, desto mehr wird auch dein Gesicht in den Medien sein. Wir bewahren uns unsere Anonymität so lange es geht.

Neben Eurer Tätigkeit als Produzenten, legt Ihr auch auf. Hilft Euch dies beim Produzieren, da das Gespür für den Geschmack der Masse geschärft wurde? Euer Sound klingt ja sehr clubbig, da liegt es nahe, dass die DJ-Beschäftigung Einfluss auf Euren Stil hatte.


Auf jeden Fall. Unsere Tätigkeit als DJs bauen wir auch wieder seit 2006 aus. Das ist ein elementarer Bestandteil von uns. Im Club siehst du, was abgeht. Welche Tracks kommen gut an, wie ist der Sound, was bewegt die meisten Ärsche. Welche Parts singen die meisten mit. Was du im Club siehst, wenn du dir nicht grad die Birne zusäufst, ist echt interessant. Und dann weißt du auch warum Deutscher Hip Hop in den Clubs einfach nicht stattfindet. Kein einziger Track aus Deutschland kann mit den Ami-Party-Tracks mithalten. Es wäre schön, wenn sich das ändern würde. Aber dafür fehlen einfach die Künstler in Deutschland. Kein Künstler kommt über die Clubs zu den Leuten. Das gibt es in Deutschland nicht. Der erste Künstler,den man mehr und mehr in den Clubs hört, ist Jonesmann. Er hat Tracks gemacht, die im Club funktionieren. Sowas muß es mehr geben. Unsere DJ-Tätigkeit hat somit großen Einfluß auf unsere Produktion. Außerdem kommen uns im Club die geilsten Ideen. Ob wir auflegen oder nicht. Wir machen immer Party. Und wenn du dann noch mit einem Typen wie Harris unterwegs bist, dann wird richtig gefeiert. Wir schließen die Läden meistens ab, wenn ihr versteht was wir meinen.

Als Produzent hat man es mit der Altersvorsorge nochmal um einiges schwerer, als als Rapper. Habt Ihr Euch schon einen "Weg für die Zeit nach der Musik" zurecht gelegt oder geht Ihr davon aus, dass Euch die Musik die Rente sichern wird?

Für die Rente haben wir beide schon immer eingezahlt. Nach der Schule kam die Lehre, dann die Arbeit und heute die Musik. Wir zahlen jeden Monat ein. Übrigens widersprechen wir dir da. Als Produzent hast du es einfacher mit der Rentenvorsorge als ein Rapper. Ganz ehrlich. Als Rapper hast du maximal deine drei-vier Jahre, wenn du gut bist sogar bis zu sechs-sieben Jahre. Und in der Zeit musst du es geschafft haben und dein Geld so angelegt haben, das dein Geld arbeitet. Wenn nicht, dann kannste irgendwann wieder ackern gehen. Wir als Produzenten können noch mit 50 im Studio sitzen. Wenn du dich nicht blöd anstellst, dann kannste immer gutes Geld machen. Solange dir die Ideen nicht ausgehen und du immer im Zeitgeist bleibst. Wir haben jetzt in den letzten zwei Jahren ca. 1 Million Platten verkauft. Und wir denken nicht dran träge zu werden, das Beathoavenz-Rad läuft weiter und weiter. Und wir sind noch jung. Somit sehen wir der Zukunft entspannt entgegen. Die Hits, mit denen du ausgesorgt hast, werden kommen. Hauptsache man bleibt gesund. Dreimal aufs Holz geklopft.

Was mir auffiel, als ich auf Eurer Homepage gewesen bin, war die Tatsache, dass Eure "All Time Top 5" fast ausnahmslos aus den Mittneunzigern stammen - was ja nun wirklich ein GANZ anderer Sound war. Hört Ihr mittlerweile noch (Ami-)Rap oder wird nostalgisch in Zeiten geschwelgt, die "viel besser" waren?

Wir sind keine Nostalgiker. Das sind einfach unsere All-Time-Klassiker. Und einige sind auch aus 2001. Nicht nur Mitt 90er. 95 war aber unser Lieblingsjahr, das ist klar. Soviel Tracks, die wir zu der Zeit gefeiert haben, gab es nie wieder auf einen Schlag. Aber wie gesagt, wir sind keine Nostalgiker. Das ist ne Einstellung für Verlierer. Klammer dich nie an die Vergangenheit. Vergiß sie niemals, aber klammer dich auch nicht an sie. Immer nach vorne schauen. Was wir hören hat nichts mit dem zu tun, was wir produzieren. Wir hören fast ausnahmslos Ami-Rap. Das ist für uns immer noch der Film mit dem wir groß geworden sind. Und zwar gegenwärtiger, aktueller Ami-Rap. Bei der Produktion ist ja unser Anliegen, einen eigenen Sound zu haben, nicht so zu klingen wie jeder andere. Deswegen hat das was wir zur Zeit hören nie mit dem zu tun, was wir produzieren. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Was kann man von Euch in nächster Zeit noch so erwarten? Wo werden Beathoavenz-Produktionen zu hören sein und wo wird man Euch sehen können?

Als DJ-Team werden wir nun auch verstärkt in Erscheinung treten. Wir arbeiten gerade an dem Album von Jasmin Shakeri, der neue Star am deutschen Urban-Himmel. Das ist für uns Priorität in diesem Jahr. Wir arbeiten weiterhin mit Aggro zusammen. Eine Radioshow von den Beathoavenz wird bald zu hören sein. Ein weiteres ganz wichtiges Projekt ist das Thema Beathoavenz & Friends, unsere Comic-Serie, an der wir gerade hart arbeiten. Wir werden verstärkt mit Megaloh Tracks machen und ihn bei seinem neuen Album unterstützen. Des Weiteren viele Auftragsarbeiten, Remixe und die Connection in den USA ausbauen. Wir sind gerade dabei unseren Management-Vertrag für die Vertretung in den USA auszuhandeln und dann geht es dort auch ab. Wir haben bestimmt einiges vergessen aufzuzählen, aber ihr werdet es schon mitbekommen,wenn’s brummt.

Ich bedanke mich bei Euch für das Interview. Wenn Ihr noch Worte an die Leser richten wolltet - jetzt wäre die Zeit.

Wir danken für das Interview. Danke an unsere Fans für den Support. Checkt www.beathoavenz.de und www.beathoavenzandfriends.de, um immer auf dem Neusten Standard zu sein. Kauft das Mixtape "Der neue Standard", da ist für jeden was dabei. Unterstützt alle Künstler, die auf dem Mixtape drauf sind. 100% Authentizität. An die Kids: Macht eure Schule zu Ende so gut es geht, macht eure Eltern glücklich. Bildung ist alles!!! Behandelt jeden so wie ihr selber behandelt werden wollt. Dafür bekommt ihr den wahren Respekt!!!

Erdine,wenn du das hier liest...wir kommen nach Sarajevo, debeli!!! Yeah

Peeeeeez...

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