TweetDas PSN ist zurück und wir stellen zur Feier einen weiteren Downloadtitel vor. Der Film Battle: Los Angeles ging ehrlich gesagt spurlos an mir vorüber. Eigentlich hätte er alles haben müssen, was mir an Filmen zusagt: Aliens, Action, Effekte. Es muss nicht immer das Tiefgründige sein. Hin und wieder braucht es einfach nur Lärm. Trotzdem habe ich den Film bis dato nicht gesehen.
Die Story ist relativ plump: Aliens überrennen die Erde und die Menschheit rüstet sich zum Kampf. Allen voran natürlich die U.S. Streitkräfte, die in Los Angeles gegen die Alienbrut vorgeht. Ein kleines Team von US-Soldaten will die Welt retten und selbstredend übernimmt der Spieler ein Teammitglied. Wer darauf hofft, dass man On- oder Offline im Koop spielen könnte, wird enttäuscht. Braucht es allerdings auch nicht, denn die Spielzeit von Battle: Los Angeles ist denkbar kurz, nach einer Stunde hat man die Mission abgeschlossen. Leider ist das Spielerlebnis auch nicht besonders berauschend. Die Gegner sind alles andere als intelligent und verdienen das Prädikat Kanonenfutter, die Level sind komplett linear und bieten nichts außer der Alienjagd und die Story ist nicht nur platt, sondern auch langweilig erzählt.
Bewertung:
2 von 6
Fazit:
Puh - eine Stunde je Schwierigkeitsgrad, also hat man bei Battle: Los Angeles nach drei Stunden nichts mehr zu tun. Es ist ein nettes, unkompliziertes Spiel für Zwischendurch. Leider gibt es davon viele, weswegen es sich mir im Test nicht erschließt, für wen man dieses Game programmiert hat.
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Die Story ist relativ plump: Aliens überrennen die Erde und die Menschheit rüstet sich zum Kampf. Allen voran natürlich die U.S. Streitkräfte, die in Los Angeles gegen die Alienbrut vorgeht. Ein kleines Team von US-Soldaten will die Welt retten und selbstredend übernimmt der Spieler ein Teammitglied. Wer darauf hofft, dass man On- oder Offline im Koop spielen könnte, wird enttäuscht. Braucht es allerdings auch nicht, denn die Spielzeit von Battle: Los Angeles ist denkbar kurz, nach einer Stunde hat man die Mission abgeschlossen. Leider ist das Spielerlebnis auch nicht besonders berauschend. Die Gegner sind alles andere als intelligent und verdienen das Prädikat Kanonenfutter, die Level sind komplett linear und bieten nichts außer der Alienjagd und die Story ist nicht nur platt, sondern auch langweilig erzählt.
Bewertung:
2 von 6
Fazit:
Puh - eine Stunde je Schwierigkeitsgrad, also hat man bei Battle: Los Angeles nach drei Stunden nichts mehr zu tun. Es ist ein nettes, unkompliziertes Spiel für Zwischendurch. Leider gibt es davon viele, weswegen es sich mir im Test nicht erschließt, für wen man dieses Game programmiert hat.
