Farid Bang richtet in 100 Bars auch einige Zeilen an Bass Sultan Hengzt.

Unter anderem sagt Farid darin zum Beispiel, Bass Sultan Hengzt habe "seinen Hype verpennt".

Im Interview mit TV Strassensound bezieht er jetzt Stellung dazu:

"Ich kenne keinen Künstler, der einen Hype über Jahre hatte. [...] Den Anfangshype hatte ich ja. Da war ja alles super."

"Aber ich weiß, wie er das mit dem Wort meint und hab' ihn dann auch zurückgegrüßt. Fand' ich super, dass er sich traut, das in der Öffentlichkeit zu machen, was ihm auch egal sein kann. Er braucht das ja nicht zu sagen."

"Ich war einer der ersten Berliner, der ihn unterstützt hat, weil ich das Potential gesehen habe und gesehen habe: Der ist ein cooler Typ."

"Dementsprechend gibt er mir den Respekt zurück und da sieht man erst, dass er eigentlich ein sehr, sehr guter Junge ist."

Die Unstimmigkeiten zwischen Bass Sultan Hengzt und Farid Bang waren privater Natur:

"Private Sachen. Also das hatte nichts mit Musik zu tun. Da gab es viele Missverständnisse."

"Jeder ist am Ende des Tages irgendwie seinen Weg gegangen und ich bin nicht der Typ, der wenn sich Wege trennen, dass da irgendwie böses Blut dabei ist."

"Aber wahrscheinlich kam das für manche Personen so rüber. [...] Ich versuche immer, solche Sachen zu schlichten, auch wenn das vielleicht nicht so wirkt."

Mittlerweile seien die Privatangelegenheiten allerdings längst geklärt und zwischen Farid Bang und Bass Sultan Hengzt sei schon geraume Zeit wieder "alles okay".

Um Farid Bangs Zeilen in 100 Bars geht es ungefähr ab Minute 27:30:

Bass Sultan Hengzt macht Ansage: "Ich verdiene den Titel vom Battleking!"

Bass Sultan Hengzt sieht sich selbst als den absoluten Battleking. Seiner Meinung nach gibt es in Deutschland sowieso höchstens zwei, drei Rapper, die es wirklich hinbekommen, ihren Gegner zu vernichten.Selbstverständlich zählt er seine Wenigkeit zu diesem auserwählten Kreis. Verlegen war Bass Sultan Hengzt schließlich noch nie.