Bankrott oder nicht bankrott: Posierte 50 Cent mit Falschgeld?

Bankrott oder nicht bankrott - das ist hier die Frage.

Es war ja zugegebenermaßen ganz lustig, als 50 Cent kurz nach der Bekanntgabe seiner Insolvenz vermehrt seinen noch immer vorhandenen Reichtum auf Instagram präsentierte.

Da hätten wir zahlreiche Stapel voller Geld mit der Bildunterschrift "Taschengeld" oder die legendäre Aufnahme, bei der Fifty aus Geldbündeln das Wort "pleite" legte. 

So richtig lustig schien es eine allerdings nicht zu finden: die Richterin Ann Nevins. Sie fordert eine Erklärung, woher das Geld stammt. Jetzt behauptet 50 Cent, sämtliche Geldscheine aus seinen Poser-Fotos seien gefälscht gewesen und nur zur Imagepflege gepostet worden.

So soll Fifty in den letzten Monaten also ausschließlich mit Falschgeld posiert haben. Die Erklärung wird vielerorts belächelt. Besonders vor dem Hintergrund, dass Fifty Insolvenz anmeldete, um nicht die Strafe zu zahlen, die ihm aufgebrummt wurde, nachdem er ein Sextape ohne Erlaubnis der involvierten Dame veröffentlichte.

Still got a little Pocket money #FRIGO LMAO

Ein von 50 Cent (@50cent) gepostetes Foto am

Pass the guac! Were going to have snacks and watch POWER. LMAO #smsaudio #animalambition #power

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Buckets of Love no big deal this short paper. Lol #EFFENVODKA #FRIGO #SMSAUDIO

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