Arafat: "Kay ist nicht arm. Kay war nie arm."
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Nachdem Kay One vor gut einer Woche im Interview mit Rooz ausführlich über seine Zeit bei Bushido sprach, hat sich dessen Geschäftspartner Arafat bei den Kollegen von rap.de zu diversen Aussagen von Kay geäußert.

Arafat streitet Kay Ones Behauptungen bezüglich seiner finanziellen Situation zu Ersguterjunge-Zeiten quasi ausnahmslos ab. Von Beginn an habe dieser grundsätzlich 1.500 Euro im Monat überwiesen bekommen. Laut rap.de kann Arafat das mit Kontoauszügen bestätigen. "Kay ist nicht arm. Kay war nie arm. Ab Tag eins, wo er bei uns war, war er nie arm", so Arafat.

Außerdem sei Kay One für Auftritte im vierstelligen Bereich entlohnt worden, was offenbar ebenfalls mit Dokumenten nachweisbar ist: "[...] er hat ja nur 200 Euro bekommen, auf jeden Fall. Er hat wohl eine Null vergessen."

Kurz bevor Kay One EGJ im Frühling 2012 verließ, unterschrieb er dort dem rap.de-Interview zufolge einen Künstlerexklusivvertrag, welcher ihm unter anderem zwei Euro pro verkaufter CD sowie 25% Umsatzbeteiligung zugesichert haben soll. Auch dazu hat Arafat eine klare Meinung: "Ist das ein unfairer Vertrag? [...] Lies mal, ob Booking oder Merch erwähnt wird. Nichts davon. Alles gehört ihm. Ich hab ihn gezwungen, das zu unterschreiben? Ich lach mich tot."

Bereits einen Tag nach der #waslos-Ausgabe mit Kay One hatte Arafat auf dessen Aussagen reagiert.

Kay One wiederum äußerte sich inzwischen unbeeindruckt bei Facebook zu dem Interview:

Das wars also ? Ihr seid echt auf den Kopf gefallen wenn ihr wirklich noch denkt, dass die Leute hier in Deutschland...

Posted by Kay One on Montag, 8. Juni 2015
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