Die Story von The Amazing Spider-Man ist schnell erzählt: Der Oscorp-Konzern führt weiterhin Experimente mit dem inhaftierten Dr. Connors durch. Seit Dr. Connors durch seinen Selbstversuch zur Echse mutiert ist, wittert der Oscorp-Konzern das große Geld mit der artübergreifenden Genetik doch irgendwie geht mal wieder fast alles schief. Aus diesem Grund werden die Bürger Manhattans infiziert und Spider-Man benötigt die Hilfe der Echse, um ein Gegenmittel zu entwickeln.
The Amazing Spider-Man präsentiert Manhattan als frei begeh- bzw. beschwingbare Welt, in der man wahlweise direkt von Mission zu Mission huschen kann oder sich zwischendurch mit Nebenaufgaben die Spielzeit verlängern kann. Diese reichen von Rettung Infizierter, über das Stoppen von Autodieben und der Unterstützung der Polizei bei Gangsterscharmützeln bis hin zu Peter Parker Fotojobs.
Die eigentlichen Missionen führen Spider-Man dagegen in Innenräume wie die Kanalisation oder die Oscorp-Büros. Hier geht es mal um Action- mal um Stealthmissionen, wobei die Steuerung von The Amazing Spider-Man kleinere Fehler großzügig verzeiht. So prügelt Spider-Man mit einer Taste auf die Gegner ein, betäubt andere mit der Spinnenflüssigkeit oder bekommt durch seinen Spinnensinn angezeigt, wann es Zeit zum Kontern ist. Das geht alles recht simpel und eingängig von der Hand.
Darüber hinaus kommen Sammlernaturen auf ihre Kosten, denn Spider-Man sammelt hunderte Comicseiten, schaltet nach und nach weitere Moves frei und kann sich im Spidey-Shop neue Kräfte zulegen. Leider, und das ist das größte Manko von The Amazing Spider-Man , bietet das Game zu wenig Tiefgang und Abwechslung. So ist es im Prinzip stets derselbe Spielablauf, auch trotz der Nebenmissionen.
Bewertung:
6,5 von 10
Fazit:
Das erste Spiel nach der Wertungsumstellung und sofort die große Frage wie hoch die Wertung ausfallen darf. Dabei macht The Amazing Spider-Man Spaß und erinnert leicht an die Batman-Spiele, wenngleich auch nicht so spektakulär. The Amazing Spider-Man ist auf Dauer relativ eintönig und trotzdem bekomme ich nicht genug davon Gegner zu vermöbeln und mich auf der Suche nach den Comicseiten durch die Straßen zu schwingen.
The Amazing Spider-Man präsentiert Manhattan als frei begeh- bzw. beschwingbare Welt, in der man wahlweise direkt von Mission zu Mission huschen kann oder sich zwischendurch mit Nebenaufgaben die Spielzeit verlängern kann. Diese reichen von Rettung Infizierter, über das Stoppen von Autodieben und der Unterstützung der Polizei bei Gangsterscharmützeln bis hin zu Peter Parker Fotojobs.
Die eigentlichen Missionen führen Spider-Man dagegen in Innenräume wie die Kanalisation oder die Oscorp-Büros. Hier geht es mal um Action- mal um Stealthmissionen, wobei die Steuerung von The Amazing Spider-Man kleinere Fehler großzügig verzeiht. So prügelt Spider-Man mit einer Taste auf die Gegner ein, betäubt andere mit der Spinnenflüssigkeit oder bekommt durch seinen Spinnensinn angezeigt, wann es Zeit zum Kontern ist. Das geht alles recht simpel und eingängig von der Hand.
Darüber hinaus kommen Sammlernaturen auf ihre Kosten, denn Spider-Man sammelt hunderte Comicseiten, schaltet nach und nach weitere Moves frei und kann sich im Spidey-Shop neue Kräfte zulegen. Leider, und das ist das größte Manko von The Amazing Spider-Man , bietet das Game zu wenig Tiefgang und Abwechslung. So ist es im Prinzip stets derselbe Spielablauf, auch trotz der Nebenmissionen.
Bewertung:
6,5 von 10
Fazit:
Das erste Spiel nach der Wertungsumstellung und sofort die große Frage wie hoch die Wertung ausfallen darf. Dabei macht The Amazing Spider-Man Spaß und erinnert leicht an die Batman-Spiele, wenngleich auch nicht so spektakulär. The Amazing Spider-Man ist auf Dauer relativ eintönig und trotzdem bekomme ich nicht genug davon Gegner zu vermöbeln und mich auf der Suche nach den Comicseiten durch die Straßen zu schwingen.
Spider-Man: Edge of Time [Review]
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