700 Tracks aufgenommen: Dr. Dre ist sehr wählerisch

Dass The Game für seine The Documentary-Fortsetzung ein Doppelalbum gebastelt hat, war für viele überraschend. Grund dafür: Ganz einfach, Game hat sehr viele Songs aufgenommen.

"Er hat für das Album 600 bis 700 Tracks aufgenommen, das ist unglaublich," so der deutsche Labelchef Martin Lanzerath.

Game selbst erzählt von dem Dilemma, Dr. Dre als Mentor zu haben: "You can always take ten songs to Dr. Dre and play him and he will tell you 'Nah'. [...] I went to Aftermath so many times and played songs for Dre and he told me 'All 20 of these are garbage!'. [...] Then when I played him On Me with Kendrick, Standing on Ferraris and Dollar Dream with Ab-Soul, he was like 'Now you got the records, build from here!'"

Ab diesem Zeitpunkt habe Game genau gewusst, wonach er sucht. Die erste Seite des Albums, sei eine ausproduzierte, detail- und facettenreiche Platte geworden. Auf The Documentary 2.5 gebe es nach eigenen Aussagen den typischen Game-Sound, wie er ihn selbst feiert.

Im Gespräch mit Hiphop.de erzählte Cash Machine-Labelchef Martin Lanzerath, dass die Entscheidung, ein Doppelalbum daraus zu machen, weniger als sechs Wochen vor Release erst fiel.

Mittlerweile sind beide Platten draußen und können ab jetzt gepumpt werden!

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