50 Cent will Ex und Sohn rauswerfen
Rap-Mogul 50 Cent bat einen Richter, seiner Ex-Freundin Shaniqua Tompkins und dem gemeinsamen Sohn den Zugang zu seinem Haus in Long Island zu verbieten. Bereits vor einem Jahr hatten die beiden Ex-Geliebten sich vor Gericht getroffen, da Miss Tompkins scheinbar Probleme hatte, mit den Unterhaltszahlungen Fiftys auch wirklich für das Wohlergehen des 10-jährigen Sohnes zu sorgen.

Damals war die Mutter des kleinen Marquise Jackson mit einer Monatsabfindung in Höhe von $25.000 aus der Verhandilung gegangen. Hiervon sollten $10.000 dem Kindeswohl dienen, der Rest war für die Kosten der Unterkunft und Lebenshaltung der Mutter vorgesehen. Damit bekam die Verflossene genau 50% ihrer Forderung. In der Folge endete der Rechtsstreit dann mit einem grinsend zur Bank rennenden Curtis Jackson, als das Gericht nach erneuter Überprüfung die Höhe des monatlichen Checks noch einmal auf $6.700 herabsetzte. Tompkins und Fiftys Sohn, sowie eine weitere Tochter die nicht Fiftys Lenden entspringt, durften daraufhin zurück in die Casa del 50. Vorraussetzung war, sie würde sich um die Suche nach einer neuen Residenz bemühen.

Eine neue Bleibe fand sie nicht und nach Fittys Bekundungen soll sie wohl auch nie gesucht haben.

Der Anwalt von 50 Cents persönlicher Kim argumentierte, dass ein Mieter, der nicht zur Miete wohnt, auch nicht gekündigt werden könne. Außerdem wären die Kinder auf die gute Schulbildung der Gegend New Yorks angewiesen. Obendrein führt der Anwalt der Baby's Mother an, das Haus wäre von vornherein für sie bestimmt gewesen. Fifty habe seine Meinung nur kurz vor Eintragung ins Grundbuch geändert und ihren Namen nicht eingetragen. Nach früheren Aussagen beider soll das Anwesen gekauft worden sein, damit die Kinder Zugang zu Qualitätserziehung erhalten. Wo die drei "Verstoßenen" nach einem möglichen Rauswurf landen würden, ist nicht bekannt.
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