Das sind die Top 6 Upcoming Acts des Monats [Nov/20]
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Auch in der besinnlichsten Zeit des Jahres suchen wir gemeinsam mit unserem Partner TuneCore den Upcoming Act des Monats. Künstler*innen können ganz einfach durch Uploads in unserer Upcoming Section mit dabei sein. Wie in den vorigen Monaten stellen wir euch die Highlights nun gebündelt in einem Artikel vor. 

Bereits im Vorhinein ist klar: Keiner der sechs ausgewählten Kandidaten geht leer aus. Das Producer Plugin "Crate Cuts" von Native Instruments steht direkt auf der Habenseite. Der Gewinner des Votings kann sich zudem den Keyboard Controller "Komplete Kontrol S61" von Native Instruments im Wert von fast 700 Euro sichern. Der Sieger bekommt zusätzlich einen Artikel auf Hiphop.de und wird in der Insta-Story gepusht. Ebenso gehört zum kompletten Winner Package noch ein Free Release sowie eine kostenlose Beratungssession beim DIY-Vertrieb TuneCore.

Als unkomplizierten und transparenten Vertriebspartner empfehlen wir TuneCore nicht nur Einsteigern. TuneCore bringt deine Musik auf alle wichtigen Plattformen und du behältst 100 % der Rechte und Einnahmen! (mehr Infos)

(Wer im Dezember neue Musik veröffentlicht, kann diese ganz einfach mit einem eigenen Account in unserer Upcoming Section teilen und sich so die Chance auf eine Platzierung im nächsten Artikel sichern.)

Das November-Voting findet wie üblich auf unserem Instagram-Kanal statt. Bis Montag (7. Dezember) um 12 Uhr könnt ihr unter unserem Beitrag durch ein Like für euren Favoriten abstimmen, wer den Monatssieg holen soll. Gezählt werden nur die Likes auf den jeweiligen Kommentaren, die mit dem Account @tunecore.de gepostet wurden.

Die Top 6 Upcoming Acts im November

Die Liste der Highlights wird von unserer Redaktion zusammengestellt und punktuell durch TuneCore-Artists ergänzt, die ihr ebenfalls in der Upcoming Section findet. Vielen Dank für eure wieder mal zahlreichen Einsendungen im November! Shoutout an den Bro GRGI, der mit "Madness Summertime" nur nicht in der Auswahl auftaucht, weil sein Track bereits im Oktober erstveröffentlicht wurde. Wir müssen nach den Regeln spielen.

Kozarth – Kreuz Köln West, Part II (prod. Reso)

Kozarth macht es für die Gang und gibt "Kickdown bis nach Basel". Die Miete muss schließlich irgendwie reinkommen. In Köllefornia geht das Trap Life scheinbar weit über das eigene Kinderzimmer hinaus. Dazu bringt Kozarth stimmlich und körperlich einiges an Wucht mit. Producer Reso lässt musikalisch keinen Zweifel daran, dass zu dem Track gepflegt ausgerastet werden darf:

"Auf Schaden auf auf auf Schaden!"

Der Titel des Tracks schließt an eine EP von Kozarth an. "Kreuz Köln West" erschien im Frühling 2020.

Dashiell x MCNZI – So Wild (prod. MCNZI)

Dashiell und MCNZI hängen gut gekleidet in der Natur ab. Zwischen Blumenwiese und einem strahlend blauen Himmel lebt es sich selbst in Pandemiezeiten "So Wild". Zum Kaltgetränk packen die Jungs Flows aus und demonstrieren eindrucksvoll, dass diese Berliner definitiv nie satt sind. Für die Funk-Vibes im Beat hat Tausendsassa MCNZI höchstselbst gesorgt. Bereits 2018 kamen Dashiell und MCNZI für einen Song zusammen. Auf "Hack" war zusätzlich noch BHZ-Homie Monk vertreten.

YDRA – Matsch (Club Paradise)

In strahlend weißen Sneakern durchquert YDRA den "Matsch" seiner Vergangenheit. Der im Kosovo geborene Newcomer hat seine künstlerische Vision fest im Blick und hält sich von falschen Menschen fern. Der Young Boy aus dem Norden strebt nach Höherem – nicht weniger als das Paradies soll es sein. Der Track ist ein Vorbote aus seinem kommenden Album "Heute kann es regnen", dessen Veröffentlichung am 4. Dezember ansteht. TuneCore hat das Potenzial des Jungen erkannt.

Fvcking Dennis & Yung Salty – Jet (prod. Fvcking Dennis)

Vielleicht fliegen Fvcking Dennis und Young Salty irgendwann einmal im Jet um die Welt. Bis es soweit ist, fühlen sie die heimische Tankstellenkultur. Auf einem minimalistischen Instrumental turnen die Jungs zwischen Zapfsäule und Nachtschalter ab. Der Weg dorthin ist entspannt und man bekommt alles, was das Herz begehrt. Ein Kollabo-Tape mit dem Titel "Fvcking Yung, Yung Fvcking" steht seit Kurzem auf den Streaming-Portalen. Straight (verballerter) Trap-Shit!

alniro – Nova (prod. NMD)

Die Punchline-Dichte steigt bei alniro. Er fährt auf seiner Single "Nova" den "Rapperfilm so wie 8 Mile" und da fliegen schließlich ebenfalls lyrische Geschosse. NMD bringt ihn dafür in Stellung. Im Track steckt sogar noch eine weitere Anspielung auf den selbsternannten Rap God. So ist für alniro überdeutlich, wer das Battle zwischen Eminem und Machine Gun Kelly für sich entscheiden konnte. Und wer weiß: Eventuell verdrängt alniros Rap irgendwann den guten Drake aus der Playlist deines Vertrauens.

Trigger108 – Schlusssatz

Aus einem anderen Mindset heraus, agiert Trigger108 und liefert passenderweise den "Schlusssatz". Trotz trendbewusster Zahl im Künstlernamen geht es hier um eine ganz ursprüngliche Leidenschaft für Rap. Der Magdeburger schreibt einfach frei von der Leber weg und betont seine Verses ungefähr so lässig wie Said drüben in Berlin. Der Fokus liegt unabhängig vom Alter auf diesem Hiphop-Ding von damals.