Groupies zwischen Machtmissbrauch & Selbstbestimmung

Triggerwarnung: Der folgende Artikel beschäftigt sich mit sexualisierten Gewalthandlungen und deren Folgen für Betroffene. Dies kann belastend sein und retraumatisierend wirken.

Noch vor #Deutschrapmetoo und geleakten Hotelzimmer-Videos gab es neulich auf Bild.de eine Story über "Sex mit deutschem Rapper". Dort erzählt eine Frau anonym von einem angeblichen One-Night-Stand mit einem bekannten Künstler. Dabei macht sie deutlich, welchen Part sie in dieser Geschichte nicht einnehmen will.

"Damit würde ich mir nur schaden, ich will nicht als Groupie gelten."

Die Bezeichnung Groupie erscheint - vorsichtig ausgedrückt - nicht gerade verlockend. Im Zuge der Debatte um sexualisierte Gewalt im Deutschrap lohnt es sich, einmal genauer auf ein Phänomen zu schauen, das älter ist als Hiphop.

Groupies in der Popkultur

Menschen, die Bock auf Sex mit Berühmtheiten haben, gibt es schon so lange wie es Berühmtheiten gibt. Selbst Goethe hatte solche Fans. Als popkulturelle Erscheinung gewinnt das Ganze in den Sechziger- und Siebzigerjahren an Fahrt. The Beatles, The Rolling Stones, The Doors, Led Zeppelin – Rockstars erobern die Welt. Es ist zugleich die Zeit der sexuellen Revolution. Tabus werden gebrochen, die freie Liebe ausgerufen und die geltende Sexualmoral infrage gestellt. Tourbusse und Hotelbetten bilden in dieser Zeit die Kulissen für eine Fan-Künstler-Beziehung der intensiveren Art.

Dass das Wort Groupie in erster Linie Frauen meint, sagt für sich schon etwas aus. Während ein Mann, der eine Affäre mit Madonna hat, Props für seine Eroberung bekommt, ist das bei Frauen, die Sex mit Stars haben, eher nicht der Fall. Grammy-Gewinner Frank Zappa bringt auf seinem Album "Joe’s Garage" (1979) den Ausdruck "Crew Sl*t" ins Spiel. Eine fiktive Figur mit dem wenig schmeichelhaften Namen Suzy Creamcheese zieht sich ebenso durch die Popkultur. Sie gilt als Inbegriff eines naiven Groupies. Urheber ist die Gruppe The Mothers of Invention (ebenfalls mit Frank Zappa).

Der autobiografische Film "Almost Famous" zeichnet ein anderes Bild. Dort treten Groupies selbstbewusst als harter Kern einer Fanszene auf. Als Ultras mit Benefits. Kate Hudson in ihrer Rolle als Penny Lane erklärt: "Wir sind hier wegen der Musik, wir inspirieren die Musik." Als bloßes Sexobjekt begreift sie sich nicht.

In der Hochphase des Rocks scheint ein regelrechtes Jobprofil ableitbar zu sein. Pamela Des Barres (zu ihren Affären zählen unter anderem Mick Jagger, Jim Morrison und Jimmy Page) würde sich zum Beispiel selbst eher als Muse bezeichnen. Als jemanden, der hilft kreative Prozesse einzuleiten; der fast beiläufig Öffentlichkeitsarbeit und Marketing-Aufgaben übernimmt. Sex ist Teil dieses Lebensentwurfs, aber nicht alles.

Die Kulturwissenschaftlerin Rebecca Forrest schreibt Groupies in einem Gespräch mit jetzt.de eine entscheidende Rolle in der Musikgeschichte zu. Ohne sie wären all die Mythen um Rockstars nicht entstanden. Die Erzählung von Sex, Drugs und Rock 'n' Roll gehe auch auf die Geschichten von Frauen zurück, die sich als Teil dieser Welt verstanden haben. Groupies seien gar die "wichtigste Quelle für Informationen über Rockstars und ihre Gewohnheiten" gewesen. Welche Rituale pflegt Mick Jagger? Was mag Jim Morrison zum Frühstück? Wie ist Jimmy Page im Bett? Niemand kommt einem Star so nahe, wie jemand, der auf der gleichen Matratze schläft.

Mit der gesuchten Nähe zum Star entscheiden sich die Frauen damals gegen die Rolle, welche ihnen die Gesellschaft vorzuschreiben scheint. Anstelle konservativer Vorgaben treten Abenteuer und Exzess. Es sind Frauen, die ihre persönliche Freiheit auskosten. Viele Groupies hätten laut Rebecca Forrest "sehr genau gewusst, was sie da taten." Dabei definieren sie Sexualität zu ihren Bedingungen – hier geht es nicht zuletzt auch um Selbstermächtigung.

"Wenn wir jetzt mal von den Mädchen absehen, die einfach nur Backstage wollen, um ihren Stars ein Mal die Hand zu geben, dann handelt es sich hier um eine ausgeglichene Beziehung, um ein Geben und Nehmen." – Pamela des Barres im Interview mit cosmopolitan.de

Dass Männer Rockstars wurden und Frauen Groupies, zeigt den strukturellen Sexismus der Gesellschaft. Penny Lane und Pamela Des Barres verkörpern dennoch dasselbe selbstbewusste, sexpositive Bild, das Rapperinnen wie Cardi B, Nicki Minaj oder hierzulande Shirin David durchgesetzt haben – auch wenn sie als Groupie nicht die Macht und den Fame hatten, den sich Rapperinnen inzwischen erkämpft haben. Selbst zu entscheiden ist der ausschlaggebende Unterschied zum Klischee des Groupies, das sich herumreichen lässt.

Damit kann besonders vor dem digitalen Zeitalter ein eigener Starstatus einhergehen. Ausgestattet mit exklusiven Zugängen und Informationen erfuhren Groupies eine persönliche und gesellschaftliche Aufwertung. Ein Prinzip, das selbst heute noch stellenweise greifen mag. Manche meinen jedoch zu erkennen, dass die Fankultur im neuen Jahrtausend stärker in den Hintergrund rückt. In einem Artikel der taz von 2005 heißt es etwa: "Groupies scheinen heute weniger an Musik interessiert, auch nicht an der Teilhabe an einer Szene, sondern rein am Marktwert der Person, mit der sie schlafen."

Wie wählerisch man ist, darf natürlich auch jeder selbst entscheiden. Ganz frei sind solche Entscheidungen jedoch nicht, wenn auf der einen Seite jemand mit tausenden Fans, großer Entourage und fünf Securitys im Nebenraum steht und auf der anderen Seite ein junger Fan. Aus der Macht, ein Star zu sein, entsteht auch eine Verantwortung für das eigene Verhalten. Eine Verantwortung, die Rock- und Rapstars oft nicht übernehmen wollen. Die Wahl für den Weg des Rockstars fällt eher nicht, um ein wohlüberlegtes, moralisch einwandfreies Leben zu führen. Sex, Drugs and Rock 'n' Roll werden als Begleiterscheinungen wahrgenommen. Da wir es nicht anders kennen oder weil wir es so wollen?

Die sexuelle Ausbeutung der zum Teil auch minderjährigen Groupies in der Rock- und Popgeschichte würde heute eine Welle der Empörung auslösen. Der Internetseite Thrillist.com schilderte das ehemalige Groupie Lori Mattix, wie sie im Alter von 15 von David Bowie entjungfert worden sei. Danach habe Bowie sie an den Gitarristen von Led Zeppelin weitergereicht. Ob sich heute noch jemand damit befasst? Eher unwahrscheinlich. Protagonisten sind längst gestorben und die Ereignisse liegen mitunter mehr als ein halbes Jahrhundert zurück.

Macht und Ohnmacht

The Rolling Stones bestehen zwar weiterhin, aber sind längst nicht mehr Taktgeber der Musikszene. Die Hiphop-Kultur und nicht zuletzt Rap hat die Welt übernommen. Groupie-Geschichten halten Einzug. So rappt Max Herre (!) 1996 in "Telefonterror" noch einigermaßen distanziert über eine Suse, die den Kontakt mit ihm sucht. Sie ist "Hiphop-Fan" und betrachtet sich als "mehr als nur ein Flirt." Auf Sidos Debütalbum "Maske" ist mit "Was hat er?" ein expliziterer Song zu hören. Sido ist ausschließlich auf Sex aus, das Groupie will mehr. Die G-Unit umgibt sich auf "Groupie Love" (2003) - nun ja - mit Groupies.  Im US-Hiphop-Magazin Ozone schildern Frauen in der Reihe "Groupie Confessions" anonym ihre angeblichen Erfahrungen mit bekannten US-Rappern.

Eine Groupiekultur wie vor 50 oder 60 Jahren existiert heute nicht mehr. Die Kommunikationswege haben sich geändert. Die öffentliche Wahrnehmung hat sich geändert. Die Musikindustrie hat sich geändert. Es gibt das Internet, Smartphones, Social Media. Wer Stars nah sein möchte, kann jederzeit online an ihrem Leben teilhaben. Um sich zu organisieren und Lieblingskünstler*innen zu supporten, genügt prinzipiell der virtuelle Raum. Die Kommunikationswissenschaftlerin Nancy Baym erkennt darin bei Deutschlandfunk Kultur "eine Wiederherstellung verloren gegangener Beziehungen zum Publikum." Die von ihr befragten Musiker führen die Social Media-Plattform MySpace als Wendepunkt an.

Diese neue Welt bietet beidseitig neue Möglichkeiten. Stars können hier selbst mit einfachsten Mitteln Kontakt zu Fans (und potenziellen Groupies) aufnehmen. Wenn auch nur ein Bruchteil der Schilderungen, die unter #Deutschrapmetoo geteilt wurden, der Wahrheit entsprechen, dann tauchen prominente Künstler regelmäßig in den Social-Media-Nachrichten ihrer Fans auf.

Iggy Azalea hat mal in einem Clip offenbart, wie die Kontaktaufnahme in ihren Privatnachrichten so aussieht. Andere verifizierte Künstler-Accounts fallen dort mit Belästigungen auf. Aus ihrer Position heraus lässt sich aus den diversen fragwürdigen Angeboten und Flirtversuchen ein TikTok-Video machen. Die meist jungen Fans, die weitaus weniger gefestigt sind, dürften erst einmal verblüfft sein, wenn ihnen ein Star seine Zeit widmet. Hier mag der Gedanke aufkommen, auserwählt worden zu sein. Ein Gefühl von Vertrautheit vermittelt die Social-Media-Welt. Durch all die Eindrücke dort könnte man meinen, den Star zu kennen. Sich geschmeichelt zu fühlen, wenn ein Idol schließlich den Kontakt sucht, macht verwundbar. Das gilt auch auf Konzerten.


Auf der Plattform Deutschrapmetoo schildert eine Tresenkraft, wie sie einst in den Backstage eingeladen wurde und mit welcher Aufregung diese Situation für sie verbunden war. Sie sei "irritiert" gewesen, dass sich ein Rapper für sie interessiert. Ohne viel darüber nachzudenken, sei sie dem Künstler auf die Toilette gefolgt.

"Ich muss dazu sagen, dass ich das zu diesem Zeitpunkt in der Toilette nicht suggeriert habe, dass ich das nicht wollte oder 'Nein' gesagt habe, mich sogar geehrt gefühlt habe, dass eine Berühmtheit mich auswählt, obwohl es sich auch komisch angefühlt hat, so behandelt zu werden."

11 Fragen an die Gründerinnen von Deutschrapmetoo

Triggerwarnung: Im Folgenden wird sexualisierte Gewalt thematisiert.

Wie weit die Beeinflussung durch Stars reichen kann, zeigt der Fall R. Kelly. Dem RnB-Sänger wird vorgeworfen, einen sektenartigen Kult aufgebaut zu haben. Frauen im Teenager-Alter sollen regelrecht trainiert worden sein, ihm als Sex-Sklavinnen zur Verfügung zu stehen. Oft habe er den Betroffenen eine Karriere im Showgeschäft in Aussicht gestellt. Es ist dabei von einer "Gehirnwäsche" die Rede. Laut den Vorwürfen habe der US-Star die Frauen wie Haustiere behandelt. So hätten sie um Erlaubnis bitten müssen, wenn sie die Toilette besuchen oder etwas essen wollten. Es ist eine Form von Entmenschlichung, die sich nur schwer begreifen lässt. Es ist die extreme, krankhafte Fortführung von dem, was damit beginnt, sich mit völliger Selbstverständlichkeit eine Tresenkaft mitzunehmen. Dem Sänger soll im Sommer der Prozess gemacht werden.

Man muss nicht zu R. Kelly schwenken, um darauf zu stoßen, dass von Artists eine gewisse Magie auszugehen scheint. GReeeN erzählt im Podcast "Rapperlapapp" von seinen Erlebnissen. Dabei kommt er von sich aus auf das Machtgefälle zu sprechen, das zwischen Künstler und Fan besteht. Die Fans seien regelrecht in "Trance", sobald sie auf ihren Star treffen. Auch er habe Groupie-Erfahrungen gemacht.

"Klar, hab ich es auch schon ausprobiert. […] Mir haben da zwei, drei Erfahrungen gereicht, um zu merken: Das ist nicht meine Welt. Ich mag es, wenn es auf Augenhöhe ist."

Wie schnell kann es hier zu Grenzüberschreitungen kommen? Dass es mutmaßlich minderjährige Frauen in die Hotelzimmer von Deutschrapstars schaffen, ist on Tape.

Wo liegt die Verantwortung?

Solange eine Faszination für Stars und ihre Welt besteht, wird es wohl auch Groupies geben. Jeder erwachsene Mensch hat das Recht mit seinem Körper zu tun, was er möchte. Allerdings beginnt Fehlverhalten beim Ausspielen von Machtverhältnissen.

In der Schweiz wurden 2007 mehrere Spieler des Fußballclubs FC Thun festgenommen. Sie sollen sexuellen Kontakt zu einer 15-Jährigen gehabt haben, die laut Polizeiangaben zur Fanszene des Vereins zählte. Schulungen sollen nun angehenden Fußballern dabei helfen, besser auf den Kontakt mit Fans und mögliche Verlockungen vorbereitet zu sein. Vielleicht sollten Labels und erfahrenere Rapper Newcomer*innen etwas Ähnliches anbieten?

Das Hamburger Label Audiolith arbeitet aktiv an einer Veränderung in den eigenen Strukturen. Dort wurden im Zuge von #Deutschrapmetoo ebenfalls Vorwürfe erhoben. Ein Instagram-Account, der sich samt Hashtag #audioleid mit Betroffenen sexualisierter Gewalt in der Musikbranche solidarisierte, ist inzwischen jedoch wieder verschwunden. Auf der Seite sollten Menschen einen Anlaufpunkt finden, die psychische oder sexuelle Gewalt durch Personen erlitten haben, die mit dem Label in Verbindung stehen. Laut Audiolith richteten sich Anschuldigungen in der Vergangenheit gegen einen Live-Musiker, der in der mit einer Band des Labels aufgetreten sei. Die aktuellen Vorwürfe nehme man zudem "sehr ernst". Es wurde eigens dafür eine Mail-Adresse eingerichtet, an die sich Betroffene wenden können. In einem Statement heißt es außerdem:

"Wir haben bisher immer darauf geachtet, dass wir zum Beispiel keine sexistischen Texte oder Videos releasen oder dass wir mehr nicht cis-männliche Künstler*innen dazu holen. Unser Team der Mitarbeitenden besteht aus sechs männlich gelesenen Personen und sechs weiblich gelesenen Personen. Wir versuchen Netzwerke von und für FLINTA*s [Akronym für Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, transgender, agender Personen sowie das * für sämtliche Menschen, die sich mit den genannten Identitäten oder mit keiner der angegebenen Identitäten identifizieren können] zu unterstützen und schicken unsere Mitarbeitenden zu Sensibilisierungsworkshops."

Ebenso lassen sich die Mitarbeiter*innen des Labels beraten und coachen, um sexualisierter Gewalt in jeglicher Form entgegenzuwirken. Das Major Label Universal will mit "Nachdruck" daran arbeiten, der Verantwortung gerecht zu werden. Der britische Künstler Octavian wurde Ende 2020 von seinem Label gedroppt, nachdem Missbrauchsvorwürfe an die Oberfläche kamen.

Diese Entwicklung ist eher neuerer Natur. XXXTentacion hat vor ein paar Jahren beispielsweise keinerlei Konsequenzen erfahren. Ihm wurde unter anderem Freiheitsberaubung und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Er soll versucht haben, seiner schwangeren Ex-Freundin das ungeborene Kind herauszuprügeln. Einen Einfluss auf Veröffentlichungen unter seinen Namen hat das bis heute nicht. Songs mit Beteiligung des 2018 erschossenen Künstlers erscheinen weiterhin in einer gewissen Regelmäßigkeit. Die Verehrung seines Lebenswerks findet sowohl durch andere Artists wie Billie Eilish als auch durch seine Fans statt. 6ix9ines Verurteilung als Sexualstraftäter ist weitaus weniger präsent als sein Image als Snitch. Wer nachgewiesen Täter war oder mutmaßlicher Täter ist, spielte in den letzten Jahren kaum eine Rolle.

Etwa weil man Musik und Privatperson trennt? In vielen anderen Fragen wird gerade vom authentizitätsbesessenen Rap nicht zwischen Privatperson und Künstlerpersona unterschieden. Dass die Schuld nicht immer beweisbar ist, könnte ebenfalls eine Antwort sein. 6ix9ines Schuld steht jedoch außer Frage. Oft werden Vorwürfe auch bagatellisiert, weil sie Fans zu egal sind und Labels das Geschäft im Blick haben.

Was die Debatte um sexualisierte Gewalt im Deutschrap mit Groupies machen wird, ist ungewiss. Rapper dürften sich mit deutlich mehr Vorsicht durch Backstagebereiche und ihre Social Media Apps bewegen. Auch die Industrie müsste gemerkt haben, dass eilig gestrickte Statements kaum zur Beruhigung der Situation beitragen. Vielleicht können Beteiligte irgendwann von einer veränderten Groupiekultur sprechen, in der Machtverhältnisse neu oder gänzlich anders definiert sind.

In der zu Beginn erwähnten Geschichte gibt die Frau, die nicht als Groupie gelten will, einen Einblick in weibliches Selbstbewusstsein 2021. Der Rapper verlangt am Tag nach dem One-Night-Stand vehement nach Pasta. An diesem Punkt trennen sich die Wege. Die Frau kommt der Forderung nicht nach. Es ist dabei völlig egal, wer da mit ihr spricht. Kontrolle und Deutungshoheit bleiben in ihrer Hand. Was mit der Story dennoch gefüttert wird, ist der Rockstarmythos – das erinnert ironischerweise an die Zeit, in der Marketing auch Teil des Groupielebens war.

Frauen, die Missbrauch erlebt haben oder noch erleben, finden auf hilfetelefon.de verschiedene Beratungs- und Hilfsangebote. Außerdem gibt es entsprechende Notfallnummern, bei denen Betroffene und Angehörige sich melden können.

Bundesweites Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 0800/0116 016

Hilfe- und Beratungsstelle der Antidiskriminierungsstelle des Bundes: 030/18 555 1865

Hilfetelefon sexueller Missbrauch: 0800-22 55 530

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