In Amerika ist alles etwas anders als bei uns. True. Da kommt es auch schonmal vor, dass sich der Präsident höchstpersönlich mit diversen Rappern trifft und sie gleich ins Weiße Haus einlädt. So eine Aufmerksamkeit von Seiten der Politiker ist in Deutschland nur einem Bushido zuteil geworden.
Während Bushido jedoch mit diversen Vorurteilen zu kämpfen hatte und sein Ausflug in die Politik leider kein gutes Ende nahm, haben es Nicki Minaj, Rick Ross, Timbaland, J. Cole, Chance the Rapper, Ludacris, Busta Rhymes, Pusha T und einige mehr etwas einfacher. Es ist schließlich allgemein bekannt, dass President Obama großer Hiphop-Fan ist.
Zugegeben: Die Rapper statteten dem Staatsoberhaupt nicht aus bloßem Spaß an der Freude einen Besuch ab. Thema war die Kampagne My Brother's Keeper, die junge Afroamerikaner im Kampf gegen Rassismus unterstützen soll. Die Künstler dienen dabei quasi als Paten und tragen die Idee in ihre Communitys. Eigentlich eine gute Sache.
Und während Nicki Minaj, Pusha T und Rick Ross auf Twitter auf die Kampagne aufmerksam machten, ließ uns DJ Khaled natürlich gleich via Snapchat an dem Spektakel teilhaben.
Met with President Obama today to discuss a few things that happen to be very dear to my heart. I am #MyBrothersKeeper
— NICKI MINAJ (@NICKIMINAJ) 15. April 2016
Sat with President Obama in the Oval Office today.#MyBrothersKeeper
— Yung Renzél (@rickyrozay) 15. April 2016
Just leaving the White House...I never got to go on my elementary school field trip there. Thanx for the invite @POTUS #MyBrothersKeeper
— King Push (@PUSHA_T) 15. April 2016