Akon hätte Drake signen können und verpasste seine Chance

Die Chance, einen Künstler wie Drake zu signen, haben nicht viele Leute in ihrem Leben. Akon hatte sie. Warum es jedoch nicht zu einem Deal kam, erzählte er nun in einem Interview.

Laut Akon hätte der kanadische Rapper und Produzent Kardinal Offishall ihm Drake vorgestellt, als dieser noch nicht erfolgreich mit seiner Musik war. Akon sei von Drakes Talent jedoch nicht überzeugt gewesen. Er erklärt, dass Drake damals noch anders geklungen habe als heute: "I honestly did pass on him because at the time, he didn’t sound like what he sounded like today."

Damals sei Drake noch in einer Selbstfindungsphase gewesen und das hätte man in der Musik gehört, so Akon. Im Laufe der Jahre habe er sich aber stark verändert: "But ultimately, as time goes, people develop and they get better and they become the best because of things like that.”

Als er Drake kennen lernte, sei dieser zudem sehr schüchtern gewesen, erzählt Akon. Sein gewachsenes Selbstbewusstsein könne man heute bei seinen Live-Auftritten sehen: "I think his confidence has grown a lot. You can see it on stage now."

Wenn Akon sich da mal nicht ärgert, so eine Chance verpasst zu haben...

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