YG hat sich in der Vergangenheit wohl nicht als größter Fan von Donald Trump erwiesen. Und das wohl ganz zurecht.

Um dem schlimmsten Fall entgegen zu wirken (dass der Mann mit dem orangenen Kopf tatsächlich ins Weiße Haus ziehen darf) verbündete sich YG zuletzt mit Nipsey Hussle zur aussagekräftigen Anti-Trump-Hymne FDT, also F*ck Donald Trump.

Auch wenn es beim Dreh des entsprechenden Videos schon zu Schwierigkeiten mit der Polizei kam, lässt sich YG nicht von seiner Mission abbringen, zumindest seine Fans davon zu überzeugen, Amerikas Albtraum nicht zu wählen.

Heute veröffentlicht er daher den zweiten Teil der FDT-Reihe und holt sich dafür die Kollegen Macklemore und G-Eazy an seine Seite.

Den ersten Teil von FDT findest du hier:

YG & Nipsey Hussle - FDT (F*ck Donald Trump)

Größenwahnsinnige, populistische Politiker feiern in der "westlichen Welt" Hochkonjunktur. Ganz übel könnte es die USA bei der Präsidentschaftswahl 2016 treffen, wenn der nicht enden wollende Witz Donald Trump wirklich ins Weiße Haus einziehen sollte. Sehr wahrscheinlich ist das zum Glück nicht. Trotzdem macht sich immer mehr Widerstand bemerkbar, der sogar Menschen zusammenbringt, die sich normalerweise nicht leiden können.

Ausnahmezustand: "F*ck Trump"-Videodreh endet in Eskalation

Der US-Präsidentschaftskandidat, Republikaner und Milliardär Donald Trump ist jemand, der ganz offensichtlich viele Emotionen auslösen kann, vornehmlich abstoßende. Zu Recht. Die beiden Westküsten-Rapper YG und Nipsey Hussle gehen ihrem Bildungsauftrag nun vorbildlich nach und machen es sich zur Aufgabe, von einem Kreuz auf dem Stimmzettel neben Trump abzuraten.