Warum Nimo ein Vorbild für Rapper sein kann: Props von Animus

Animus hat ganz offenkundig ein Problem mit Rappern, die mit ihrer Wortgewalt fahrlässig umgehen. Songs, die lediglich aus der Aneinanderreihung von Modemarken bestehen, finden beim Heidelberger wenig Anklang. Progressiven Sound kann man auch mit Inhalt verbinden, findet er. Lobende Worte findet er beispielsweise für Nimo. Dessen Part auf "PGS" (mit Mortel und Azad) hat Animus ebenso begeistert wie "Flouz kommt Flouz geht" aus 2016. Am 385i-Signing könnten sich mehr Rapper dieser Generation ein Beispiel nehmen, findet Animus.

Das gesamte Interview von Animus mit Aria erscheint morgen auf Hiphop.de!