M.O.030 über die EP "M.O. Season", den Hate, seine Tattoos & Familie (Interview) #waslos

Es war der vielleicht spektakulärste Label-Deal 2017. Für wenige Wochen stand M.O. als unbeschriebenes Blatt plötzlich bei Bushidos ersguterjunge unter Vertrag. Drei Monate später war die Zusammenarbeit schon wieder vorbei. Vielleicht lag es auch an dem massiven Hate, den er einstecken musste.

Aufgeben will er trotzdem nicht. Für ihn gibt es kein Zurück mehr, erklärt er Rooz in seinem ersten Interview. Und mal ehrlich: Es gibt schlechtere Karrierestarts, als der kontroverse Neuling bei Bushidos Label zu sein. Für Mai kündigt er jetzt seine erste EP an. Dann wird sich zeigen, was der Berliner mit Wurzeln in Amerika aus der Aufmerksamkeit machen kann. Seine zwei aktuellen Songs findest du hier.