Kollegah und die Antisemitismus-Vorwürfe gegen ihn – On Point

In der neuesten Folge On Point thematisiert Aria die Antisemitismus-Vorwürfe, die der Zentralrat der Juden in Deutschland vor einigen Tagen öffentlich an Kollegah gerichtet hat. 

Hier heißt es unter anderem, dass Kollegah Hass repräsentiere und daher nicht als Musiker auf dem Hessentag auftreten dürfe. Um diese Behauptung zu stützen, wurden verschiedene Lines aufgeführt, die als Beispiele für homophobe, sexistische und antisemitische Äußerungen dienen sollen.

Unter nachfolgendem Link findest du alle Infos dazu. Kollegah selbst äußerte sich auch zu den Vorwürfen. 

Antisemitismus-Vorwurf: Offener Brief soll Kollegah-Konzert doch noch verhindern

In einem offenen Brief fordert der Zentralrat der Juden in Deutschland die Absage eines Kollegah-Konzerts. Beim Hessentag am 14. Juni 2017 soll laut der Organisation die Region Hessen repräsentiert werden. Kollegah repräsentiere hingegen Hass und solle daher nicht als Musiker auftreten dürfen.

Kollegah reagiert auf Antisemitismus-Vorwürfe

In einem Antwortschreiben an den Zentralrat der Juden in Deutschland, welches unserer Redaktion weitergeleitet wurde, liefert Kollegah nicht nur ein Statement zu den Vorwürfen der letzten Tage ab, sondern bietet dem Verein sogar seine Hilfe an.Kollegah erläutert zunächst, dass es sich beim (Battle-)Rap um eine Kunstform handele, die nicht selten missverstanden werde.

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