Arafat Abou-Chaker über Shindy, Kay One, die Generalvollmacht mit Bushido & Manuellsen (2/2) #waslos

Nachdem der erste Teil bereits knapp 300.000 Klicks über Nacht gesammelt hat, geht es mit dem zweiten Interviewteil mindestens genauso brisant weiter.

Arafat Abou-Chaker, Bushidos langjähriger Geschäftspartner, spricht über Kay One, Vertragsdetails und dessen Abgang. Kay wirft Arafat und Bushido seit Jahren vor, kaum etwas verdient zu haben in seiner Zeit in Berlin. Mit etwa zwei Euro pro CD hätte er aber mehr verdient als viele andere Künstler, wirft Arafat nun entgegen. 

Weitere Themen sind beispielsweise die gegenseitige Generalvollmacht, die Arafat und Bushido sich erteilt haben, und Manuellsens aktuelles Interview mit Toxik, in dem er Bushido Vorwürfe macht, sich rassistisch geäußert zu haben. Dieser Vorfall sei etwa acht Jahre her, so Arafat. Manuellsen komme damit jetzt nur raus, um Promo für sein kommendes Album Killemall zu machen, denn eigentlich hatte man sich schon vor Jahren entschuldigt.

Es heißt in unserem Interview auch, dass Shindy das komplette Album Prince Of Belvedair für Kay geschrieben habe. Ebenso wird MoTrip thematisiert, der durch seinen Deal bei Universal alle enttäuscht hätte, und Saad, der sie ebenfalls vor den Kopf gestoßen hätte. Über B.S.H. ehemals Bass Sultan Hengzt, will Arafat nicht sprechen, aber über alle weiteren ehemaligen ersguterjunge-Signings und deren Gründe für das Verlassen des Labels verliert er ein paar Worte: Chakuza, Bizzy Montana, Eko Fresh und Summer Cem, FlerNyze und so weiter.

In Kürze veröffentlicht Bushido im Übrigen gemeinsam mit Shindy das Kollaboalbum Cla$$ic. Alle Infos findest du auf Amazon:

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Den ersten Teil des Interviews kannst du dir hier anschauen, darunter findest du das angesprochene Interview von Manuellsen:

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