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„The Eagle has landed“ sprach einst Neil Armstrong durch sein Mikrofon, als ihre Raumkapsel die Oberfläche des Mondes berührte. Man hat zwar alles vorher schon einmal durchgespielt, aber wenn man sich ganz weit raus wagt, so wie Jonny S, dann ist der erste Schritt auf neuem Terrain etwas ganz Besonderes. Der Song Astronaut handelt von diesem Gefühl das einen umgibt, wenn man die festgetretenen Bahnen verlässt und sich versucht unkonventionell einen Weg zu schlagen weil man an sich und seine Sache glaubt, denn mit dem Ziel vor Augen ist man in der Lage die Niederlagen und Misserfolge auf dem Weg zu überwinden.
Für das Musikvideo arbeitete Jonny S erneut zusammen mit Bandmitglied Ole Plönnigs, der bereits Jonny’s klickstärkstes Video „König“ produzierte. In wochenlanger Kleinarbeit wurde kurzerhand eine eigene Raumschiffkulisse auf dem Dachboden des Elternhauses gebaut. Das Video zeigt aber auch Jonny’s früheres Ich, für das Jonny’s ältester Sohn Noa mit vor der Kamera stand. Das Video illustriert den Prozess des Ziele setzens und spielt mit dem Kindheitstraum eines jeden Menschen: nämlich einmal Astronaut zu werden.
Astronaut erscheint digital am 09.09.2016 und ist überall online erhältlich:
Bandcamp: http://shop.jonny-s-music.de/track/astronautSpotify: https://play.spotify.com/album/04L8ntPAIRpJXBWRsX9f6aiTunes: https://itunes.apple.com/de/album/astronaut-single/id1151441988GooglePlay:https://play.google.com/store/music/album/Jonny_S_Astronaut?id=Bg3vsrx4…Music Credits:
Produziert von: Jonny S, Brostar Beats, Ole Plönnigs, Ricardo Santos Alves, Sam Torres
Video Credits:
Regie, Kamera, Setdesign, Schnitt: Ole Plönnigs
Produktion, Storyboard, Kamera: Claudia Malecka
3D Modelling & Animation: Simon Geistlinger
3D Animation: Sabrina Langenberger
Setbau: Ole Plönnigs, Heinz Plönnigs, Simon Geistlinger, Claudia Malecka, Ingemar Oswald, Martin Fischer, Agnese Kunsnere
Kostüm: Bettina Plönnigs
Betreuung durch: Prof. Uli Plank, Christoph Janetzko
Über das Album Tattoo
Über ein Jahr war der Braunschweiger Rapper zusammen mit seiner Band und dem Produzenten Ricardo Santos Alves im Studio. Herausgekommen ist ein Album, das nicht so klingt wie man es vielleicht erwarten würde. Er verarbeitet die Niederlagen seines Privat- und Geschäftslebens, unter anderem den Verlust seines Startups. Der zweifache Familienvater rappt und singt sich durch insgesamt 13 Songs, wobei es allerdings zu keinerlei kitschigen Gefühlen kommt. Tattoo klingt ehrlich, authentisch, melodisch, greifbar und befreit. Jonny S hat etwas zu sagen und wenn man sich darauf einlässt nimmt einen das Album mit auf eine Reise durch Jonny’s Welt - bzw. sein Weltall.
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