Ne-Yo - In My Own Words

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"Heaven took a melody, gave it a soul, gave it a mission, put it on earth and named it ... Ne-Yo". So steht es auf der Rückseite von Ne-Yos Debütalbum, das trotz aller Vorwürfe nichts von einer Ushercopy an sich hat. 12 Songs voller Gefühl und wer "So Sick", die vorab ausgekoppelte Sinlge dieses Albums, gehört hat, weiß, was einen hier erwartet. Demnach gibt es keine großen Überraschungen in Form musikalischer Projektausflüge, sondern straighten, gefühlvollen R'n'B unter der Federführung Jiggas. 12 gefühlvolle Balladen unter Verwendung stimmiger Instrumentals und selbst wenn Ne-Yo "so sick of love songs" sein sollte, stimmt er eben diese mehr als hörenswert an. Hervorzuheben demnach neben dem bereits eingangs erwähnten "So sick" auch "Sign me up", "Get down like that", "Sexy Love" oder auch "Stay", auf dem Peedi Peedi mit einem Gastpart Latinorapflavour streut.

Ne-Yo zeigt, dass er durchaus das Potential hat, um aus der zweiten Reihe hervorzutreten, um auch an der Seite der Stars zu stehen, die er bisher mit Hits versorgte. Ein erster Schritt ist mit "In my own words" gemacht, wobei Ne-Yo mit diesem Album natürlich keine R'n'B-Hasser und Gefühlsverweigerer überzeugen wird. Wer allerdings gemütliche Musik für ruhige Stunden braucht und auch sonst R'n'B nicht abgeneigt ist, sollte reinhören!

Bewertung:    
4 von 6           
    
Fazit:
Ne-Yo hat mit "So Sick" die Richtung vorgegeben, die auf diesem Album eingeschlagen wird. 12 gefühlvolle Songs einer überzeugenden Stimme.