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Pressetext / Beschreibung
Was hat man von einer Single vom Looptroop Producer Embee zu erwarten? Nun, diese Frage ist relativ leicht zu beantworten: Extrem musikalische Beats die überwiegend für gute Laune sorgen und filigrane musikalische Handarbeit. Das verdeutlicht auch 'Send Someone Away', die zweite Single aus 'Tellings From Solitaria', welche José González featured.
González, der in Argentinien aufwuchs und später in den kalten Norden, präziser gesagt nach Göteborg zog, ist hier für die Gitarreneinlagen und den Gesang zuständig. Embee hat es dabei wieder geschafft, einem Künstler, der nicht aus dem Hiphop Genre kommt, einen perfekten Beat auf den Leib zu schneidern. Schon beim ersten Ton von "Send Someone Away" merkt man, dass es hier keinen Platz für schlechte Laune gibt. Und dennoch findet sich sowohl im Beat, als auch im Gesang die ein oder andere melancholisch anmutende Stelle.
Auch der Remix zur Single steht dem Orignial in keinster Weise nach. Ein bisschen rhythmischer und aggressiver hört er sich an. Rapper Supreme, der hier als Gast seine 16 Bars droppt, wirkt anfangs etwas unpassend, da seine Stimme zu abrupt einsetzt. Hier hätte auch durchaus die Geschwindigkeit der Raps etwas runter geschraubt werden dürfen.
Als Bonustracks enthält die Single mit "On My Way There" und "All The Things You Are" zwei rein instrumentale Jazzstücke, die jedoch grandios inszeniert und arrangiert sind. Für Jazz-Liebhaber ein Muss. Zusätzlich bekommt man noch singleüblich die Instrumentals zu "Send Someone Away" und dessen Remix mitgeliefert. Insgesamt 25 Minuten Musik in Reinform. Zum relaxen und genießen.
Bewertung:
5 von 6
Fazit:
Wer "Not Tonight", Embees letzte Single mochte, wird von "Send Someone Away" sowohl überrascht, als auch begeistert sein. Der Produzent taucht mehr denn je in die Welt des Jazz ein, bedient sich dabei den wohlklingenden Sounds der swingenden Epoche und macht daraus ein modernes Stück Musik.
González, der in Argentinien aufwuchs und später in den kalten Norden, präziser gesagt nach Göteborg zog, ist hier für die Gitarreneinlagen und den Gesang zuständig. Embee hat es dabei wieder geschafft, einem Künstler, der nicht aus dem Hiphop Genre kommt, einen perfekten Beat auf den Leib zu schneidern. Schon beim ersten Ton von "Send Someone Away" merkt man, dass es hier keinen Platz für schlechte Laune gibt. Und dennoch findet sich sowohl im Beat, als auch im Gesang die ein oder andere melancholisch anmutende Stelle.
Auch der Remix zur Single steht dem Orignial in keinster Weise nach. Ein bisschen rhythmischer und aggressiver hört er sich an. Rapper Supreme, der hier als Gast seine 16 Bars droppt, wirkt anfangs etwas unpassend, da seine Stimme zu abrupt einsetzt. Hier hätte auch durchaus die Geschwindigkeit der Raps etwas runter geschraubt werden dürfen.
Als Bonustracks enthält die Single mit "On My Way There" und "All The Things You Are" zwei rein instrumentale Jazzstücke, die jedoch grandios inszeniert und arrangiert sind. Für Jazz-Liebhaber ein Muss. Zusätzlich bekommt man noch singleüblich die Instrumentals zu "Send Someone Away" und dessen Remix mitgeliefert. Insgesamt 25 Minuten Musik in Reinform. Zum relaxen und genießen.
Bewertung:
5 von 6
Fazit:
Wer "Not Tonight", Embees letzte Single mochte, wird von "Send Someone Away" sowohl überrascht, als auch begeistert sein. Der Produzent taucht mehr denn je in die Welt des Jazz ein, bedient sich dabei den wohlklingenden Sounds der swingenden Epoche und macht daraus ein modernes Stück Musik.
