Stadtverbot für Meek Mill erteilt

Endlich sind wir Deutschen auch mal Vorreiter, was die Hiphop-Kultur angeht! Meek Mill hat sich als Folge seines Twitter-Ausrasters gegen Drake jetzt Stadtverbot in Toronto eingehandelt. Oder so ähnlich.

Die Ansage kommt allerdings nicht von einer Straßenbande oder arabischen Großfamilie, sondern vom 73-jährigen Politiker Norm Kelly, Mitglied des Stadtrates in Toronto (oder The 6, wie Drake seine Stadt liebevoll nennt).

Naja, ein Rücken ist ein Rücken ist ein Rücken. Eiskalt lässt Kelly Meek via Twitter wissen, dass er in Toronto nicht mehr willkommen ist. Meek dagegen amüsiert die Ansage eher, als dass er sie erstnehmen würde: "Ey weißer Mann, was gibt dir die Dreistigkeit, mir zu sagen, wo ich hin kann und wo nicht? Du hörst dich ja an wie ein Gangster lol".

"LOL" passt ganz gut zu der ganzen Situation. Wenn du gar nicht mehr weißt, warum sich Drake und Meek im Clinch befinden: Letzterer beschuldigte Drake, er würde seine Texte nicht selbst schreiben. Mittlerweile gibt es auch schon die ersten Beweise.

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