Snoop Dogg unterstützt Lieferdienst für Marihuana

"Haze schmeckt legga", finden nicht nur die Jungs der 187 Strassenbande. Snoop Dogg ist seit Jahren bekennender Marihuana-Fan. Sogar im Weißen Haus habe er schon ein Tütchen geraucht, behauptet er.

Da ist es nicht verwunderlich, dass Snoop nun in einen Lieferdienst für Marihuana investiert haben soll. Wie unter anderem die FAZ berichtet, unterstützt Snoop Dogg mit seiner eigenen Wagniskapitalgesellschaft namens Casa Verde (zu Deutsch treffenderweise "Grünes Haus") das Unternehmen Eaze. Eaze liefere Marihuana an Kunden aus, die die Droge aus gesundheitlichen verwenden dürfen. Nur für jene Leute sei der Gras-Konsum in Kalifornien erlaubt.

Bei einer Finanzierungsrunde seien nach eigenen Angaben gut 10 Millionen Dollar zusammengekommen. Wie viel Geld Snoop Dogg dazu beigetragen hat, weiß man offenbar nicht.

Seit längerer Zeit schon setzt sich Snoop Dogg für die Legalisierung von Marihuana ein, nun gibt es erneut ein klares Zeichen des 43-Jährigen zu der Thematik.

Auf seinem kommenden Album Bush wird das Thema sicher ebenfalls nicht zu kurz kommen, wie unter anderem der Trailer zeigt.

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