Nach 12.500 Euro-Urteil: Farid Bang stellt überraschende Forderung

In dieser Woche wurde der Rechtsstreit zwischen Farid Bang und Fitness-YouTuber Karl Ess von den Anwälten der beiden Parteien und einem Siegener Gericht entschieden.

Farid Bang soll Ess demnach 12.500 Euro Schmerzensgeld zahlen. Nun fordert Farid den YouTuber via Facebook dazu auf, das Geld zu spenden.

Die Summe scheint Farid gewillt zu sein, zu bezahlen. Er wünsche sich allerdings von Ess, das Geld nicht in die eigene Tasche zu stecken, sondern gemeinnützig zu investieren. Ess sei es bei dem Prozess lediglich "um die Ehre seiner Mama gegangen".

Im Prozess am vergangenen Mittwoch wurden Beleidigungen Farids gegen Karl Ess behandelt. Die unschönen Worte waren in Videos gefallen, die teils über eine Million Klicks sammeln konnten. Die Anwälte einigten sich nach laut Siegener Zeitung zähen Verhandlungen auf die angegebene Schmerzensgeldzahlung.

Farid hat noch bis zu drei Wochen lang die Möglichkeit, Einspruch einzulegen. Außerdem wird zu den 12.500 Euro wohl eine weitere Schmerzensgeldforderung hinzukommen. In diesem Prozess ging es lediglich um die Beleidigungen gegen Karl Ess selbst. Die ebenfalls gefallenen Beleidigungen gegen dessen Mutter sollen separat verhandelt werden.

Siegener Zeitung :: LOKALES :: „Blaues Auge" für Farid Bang

Siegen. Rapper Farid Bang soll ein Schmerzensgeld in Höhe von 12.500 Euro bezahlen und die beleidigenden Videos löschen.

Urteil gefällt: Farid Bang muss fünfstellige Summe zahlen

Während des Prozesses am Mittwoch der vergangenen Woche zwischen Farid Bang und Karl Ess und dessen Mutter einigten sich die Anwälte der beiden Parteien auf eine Schmerzensgeldzahlung in Höhe von 12.500 Euro. Das berichtet die Siegener Zeitung . Das Streitthema waren Beleidigungen des Düsseldorfer Rappers gegen Ess' Mutter und Ess selbst.

Kategorie

Groove Attack by Hiphop.de