Kool Savas verrät, was er gerne gemacht hätte, wenn er kein Rapper geworden wäre

In der vorletzten Folge von "The Voice Rap" hatte Coach Kool Savas für die verbliebenden Kandidaten eine besondere Überraschung parat: ein gemeinsames Grillen, kombiniert mit einem lockeren Gespräch. Dabei gibt KKS eine kuriose Antwort auf die Frage, was er gerne gemacht hätte, wenn er kein Rapper geworden wäre.

Kool Savas: "Jura hätte ich gerne gemacht"

Im Verlauf des Gesprächs wird Savas gefragt, ob er schon einmal einen peinlichen Moment auf der Bühne erlebt hat. Ohne zu zögern, bestätigt der Rap-Coach dies. Solche Situationen habe es schon oft gegeben. Im Studio könne er sehr gut arbeiten, aber wenn es darum geht, in aller Öffentlichkeit zu performen habe er - vor allem wenn Kameras laufen - so seine Schwierigkeiten. Vor Aufregung würden ihm dann gerne mal seine eigenen Texte entfallen.

Daher kommt Savas zu folgendem Schluss bezüglich seiner Berufslaufbahn:

"Eigentlich ist das gar nicht der richtige Job für mich."

Als Underground-Rapper sei er ohnehin nicht davon ausgegangen, mit Rap einmal wirklich Geld zu verdienen oder gar davon leben zu können. Ein deutschsprachiger Rapper in Berlin sei zu seiner Anfangszeit nicht gerade das Coolste gewesen, so Savas.

Wäre das mit dem Rappen nichts geworden, hätte er jedoch noch weitere Traumberufe parat gehabt. Und die schwanken zwischen absoluter Standard und komplett abgedreht:

"Jura hätte ich gerne gemacht oder so Trüffelbauer."

Der King of Rap mit einem Trüffelschwein an der Leine – auf jeden Fall eine wilde Vorstellung.

Hier könnt Ihr checken, welche Kandidaten sich im Finale von "The Voice of Germany" durchsetzen konnten:

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