Kollegah rappt auf "Imperator" über seinen Kontostand

Dass Kollegah sich in den nächsten Monaten und Jahren wohl keine Sorgen um die Miete machen muss, dürfte jedem Deutschrap-Fan bewusst sein. Auf seinem heute erschienen Album Imperator wird er jetzt konkret in Sachen Finanzen.

Auf dem Song Zeit rappt er, dass ihn auch nach der siebten Million noch Verlustängste plagen. Eine realistische Angabe?

"Ich hab' viel gemacht und vieles noch vor / denn die Verlustängste bleiben auch nach der siebten Million"

Angesichts des 6-Millionen-Deals mit Warner Music, den Kollegah in seinem Fler-Disstrack Fanpost 2 angedeutet hat, klingt die Sache plausibel. Der Vertriebsdeal umschließt übrigens alle zukünftigen Veröffentlichungen des jungen Labels Alpha Music Empire.

In Schwarze Rosen rappt der Label-Chef außerdem ein paar Zeilen über seinen Jahresverdienst. Diese dürften schon etwas weiter von der Realität entfernt sein, reimen sich dafür aber besser:

"Ich fass' dir kurz mein' Jahresverdienst in ’ner Liste zusamm'n / zwei Millionen durch CDs, eine durch Gigs, Merchversand / plus dreieinhalb Millionen Cash mit 'nem Fitnessprogramm"

Alle Songs vom Album kannst du hier streamen:

Kollegah - Imperator

01. Kaiseraura 02. Hardcore 03. Aventador 04. American Express ft. Farid Bang 05. Nero 06. Cold Blooded 07. 24 Karat 08. Rap Money ft. Summer Cem 09. Assassine 10. Zeit 11. Pharao 12. Pythonleder ft. KC Rebell 13. Rapkoryphäe 14. Schwarze Rosen ft. Ali As 15. James Bond 16. Fokus 17.

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