Fitness ist momentan allgegenwärtig. Vor allem im Rap wird das Lieblingshobby vieler Musiker häufig thematisiert, sei es durch Fitness-Vlogs, eigene Fitnessprogramme oder irgendwelche Lines, die dem Muskelaufbau gewidmet sind.
Nun wird aber aus der Gegenrichtung geschossen: Ali As persifliert auf seinem Twitter-Account gängige Klischees, die in letzter Zeit zuhauf von Rappern bedient wurden.
Nicht nur Ali As, sondern auch D-Bo scheint das Thema kritisch zu sehen. So schrieb er für den Stern in seiner Kolumne Diskutieren wir über den Fitnesswahn der Musiker. Hierbei kritisiert er nicht unbedingt die Kommerzialisierung von Fitness, sondern vor allen Dingen die gesundheitlichen Aspekte und zeigt potentielle Gefahren auf.
Was sagst du dazu? Haben D-Bo und Ali As recht?
Jedes Kind das nicht schon mit 3 Jahren Bodybuilding betreibt ist ein Versager!
— A£i As (@AliAs_BM4G) 11. August 2014
Wer keine Fitness Blogs zu einem Albumrelease veröffentlicht ist kein Musiker!
— A£i As (@AliAs_BM4G) 12. August 2014
Wenn auf Alben keine Fitnessgeräusche wie stöhnen oder Ächzen drauf zu hören sind, ist es keine Musik!
— A£i As (@AliAs_BM4G) 12. August 2014
Mein Album "SZ Hantelcurls & Heartbreak" erscheint noch dieses Jahr! Eingängige Melodien über Herzschmerz treffen auf eisenharte Hanteln!
— A£i As (@AliAs_BM4G) 12. August 2014
Tracklist zu "SZ Hantelcurls & Heartbreak" 1. Lowcarb Loveaffair 2. Deadlifts & Damenstrümpfe 3. Mach deinen Umzug doch alleine
— A£i As (@AliAs_BM4G) 12. August 2014
4. Protein Pancakes in Paris 5. Umkleidekabinenblues 6. Liebeskugeln im Ass 7. Weißt du noch damals aufm Trimm-dich-Pfad? 8. Herz aus Eisen
— A£i As (@AliAs_BM4G) 12. August 2014
9. Arnold Schwarzenegger 10. Rose im Industriegebiet (gleich neben Mcfit) 11. Blut in meiner Penisader 12. Hantelcurls & Heartbreak
— A£i As (@AliAs_BM4G) 12. August 2014