100 % Asozialität: Farid Bang scherzt über Gewalt gegen Frauen

Farid Bangs Erfolgsrezept besteht eigentlich aus "zehn Prozent Geschäft, neunzig Asozialität". Aber aktuell dreht er offenbar so richtig auf und befindet sich anscheinend komplett im Promomodus. Das heißt bei dem Banger Musik-Chef: Provozieren, wo es nur geht. Aktuell macht er sich über eine Initiative gegen Gewalt an Frauen lustig.

Das Model Elena Carrière möchte mit einem schockierenden Instagram-Post auf die Problematik häuslicher Gewalt aufmerksam machen. Farid Bang teilt das Posting in seiner Insta-Story, versehen mit einem besonders geschmacklosen Kommentar:

"Die junge Dame hier kann sich mit Sicherheit einige tolle Schminktipps von meiner Ex holen. Vielleicht bringe ich auch bald Make-up mit genau der Farbe raus: 'Abortion purple'"

Irgendwas scheint er da zwar nicht so richtig verstanden zu haben ("abortion" heißt eigentlich Abtreibung und Elena Carrière hat nicht sich selbst mit Schminke, sondern das Bild mit Photoshop bearbeitet), aber sei's drum. Auch die Problematik kümmert ihn anscheinend nicht im Geringsten. Elena Carrière schreibt:

"Eine von vier Frauen in Deutschland ist immer noch Opfer häuslicher Gewalt. Auch wenn es dir nicht passiert, könnte es einer deiner Freundinnen oder deinen Verwandten geschehen. Ignoriert es nicht!"

Später folgte noch ein weiterer frauenfeindlicher Post von Farid Bang, der in dieselbe Kerbe schlägt.

Wie gesagt: Farid Bang gibt gerade richtig Gas auf seinen Social Media-Kanälen:

Farid Bang sorgt mit kontroversem Video für heftige Diskussionen

Auf Farid Bangs Facebook-Account ging heute Abend ein Video online, das seitdem für hitzige Diskussionen, Hasstiraden und Beleidigungen sorgt. Es handelt sich dabei um eine Wutrede von Serge Menga, der aus einer für ihn offenbar einleuchtenden Perspektive von Geflüchteten und Migranten spricht, die er sich ausgedacht hat.

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