Wird Chris Brown von vermeintlichem Opfer auf $250.000 erpresst?

Gestern erst berichteten wir darüber, dass Chris Brown auf einem Basketballplatz ausgeflippt sei, geschrieen hätte, dass er bei den Bloods sei, und sich mit drei Security-Guards auf sein Opfer Malcolm A. gestürzt hätte. Nun scheint es fast so, als würde das Prügelopfer versuchen, möglichst viel Geld aus dieser Geschichte zu ziehen und Chris Brown zu erpressen.

Das Klatschmagazin tmz.com berichtet, dass Malcolms Anwalt einen Brief an Chris Browns Anwalt geschickt habe, in dem er $250.000 von dem Sänger fordere, ansonsten drohe er, die Sache vor Gericht zu bringen. Sein Mandant wolle das lieber außergerichtlich klären, aber falls Chris Brown nicht zahlen sollte, wäre sein Mandant dazu gezwungen, sich zu überlegen, ob er rechtliche Schritte einleiten möchte.

Chris Browns Anwalt wird laut tmz.com Anzeige erheben.

Kleine Randnotiz: Ein Anwaltskollege von Chris Browns Anwalt soll Malcolms Anwalt vor einer Weile getroffen haben. Hier soll Malcoms Anwalt diesem gesagt haben, dass Chris Brown seinen Mandanten niemals angefasst habe und der Schläger Dreadlocks trug. Mal schauen, wohin die Reise geht für alle Beteiligten...

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