Was Kollegah heute über "Bossaura" denkt

Legacy erscheint in ungefähr einer Woche. Für Kollegah ist das ein guter Grund, um nochmal auf das vergangene Schaffen zurückzublicken. Nach Einblicken in alte Freundschaften und Kennenlernen-Stories zu bekannten Düsseldorfer Sprechgesangsartisten lehnt sich der Alpha Music-Boss zurück und betrachtet sein wohl kontroversestes Werk Bossaura.

Das Release, das in enger Zusammenarbeit mit Sun Diego entstanden ist, sorgte damals für jede Menge Gesprächsstoff. Kollegah betrachtet die Reaktionen von damals differenziert. Autotune steckte noch in den Kinderschuhen und spaltete das Fanlager. Manche Fans seien schockiert gewesen. Wiederum andere wären durch die neuen Sounds angesprochen worden. Trotzdem schäme er sich nicht für die Platte. Er möge das Album auch sechs Jahre nach Veröffentlichung noch.

Zudem ist Kollegah offenbar kein Kind von Traurigkeit gewesen:

"Das Album ist entstanden in einer Zeit, wo ich sehr playboymäßig unterwegs war, sehr viel gefeiert hab, jeden Tag drei, vier Weiber bedient habe, in Osnabrück gehaust habe, auch bei Sun Diego im Studio. Die Sp*rmaflecken hat er bis heute nicht rausbekommen."

Hier kannst du dir die ganze Geschichte anhören:

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Mehr solcher launigen Anekdoten befinden sich auf der DVD, die der Legacy-Box beiliegt.

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