Voting-Ergebnisse: Was die Community wirklich von rappenden YouTubern hält

Es gibt einfach diese YouTuber, die es für eine gute Idee halten, jetzt auch zu rappen. Funktioniert ja.

Ok, das muss man nicht gut finden. Tut man in der Regel auch nicht, aber man kann halt nichts dagegen tun. Trotzdem hat man eventuell gewisse Emotionen beim Betrachten dieser Videos.

Wir wollten in einer Umfrage von euch erfahren, wie ihr mit dem Phänomen umgeht. Sechs Antwortmöglichkeiten standen zur Auswahl.

1,8%: Verständnislos - Die geben sich Mühe und ihr hatet nur.

Ok, sorry.

7,9%: Gegenargument - Es gibt auch gute "YouTube-Rapper".

Ja? Man muss offen für alles sein. Schreibt uns gerne in die Kommentare (hier oder bei Facebook), welche Jungs und/oder Mädels da etwas auf dem Kasten haben.

10,5%: Easy - Lasst die einfach machen.

Immerhin jeder Zehnte sieht die Sache gelassen. Schön für die 10%, aber die meisten haben sich für etwas emotionalere Antworten entschieden:

24,6%: Trauer - Sollte man verbieten, aber geht halt nicht.

Meinungsfreiheit und so. Kool Savas hat da schon den ein oder anderen eher unorthodoxen Vorschlag in den Raum geworfen, um die Wackness einzudämmen.

26,7%: Wut - Die verdienen Geld mit dem Müll! Nicht fair.

Willkommen im 21. Jahrhundert!

28,5%: Beunruhigt - Wackness hinterlässt vielleicht bleibende Schäden bei den Kids.

Wenn jetzt ApoRed und LionT den Kids einen ersten Eindruck davon vermitteln, wofür Rap und Hiphop stehen sollen, dann ist diese Sorge vielleicht gar nicht so unberechtigt. Vielleicht denken sie sogar das wäre gut. Vielleicht hat das Ganze auch Vorteile hinter seiner Teenie-Hype-Kids-Fassade.

Insgesamt sind das ein paar vielleichts zu viel. Wir beobachten die Sache weiterhin im Rahmen unserer Leidensfähigkeit. Ali As jedenfalls will sich nicht vorwerfen lassen müssen, nichts gesagt zu haben...

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