Verkaufszahlen der Woche
Und die Talfahrt geht weiter: Rap verabschiedet sich mehr und mehr aus den US-Charts. Sollte es den Rappern tatsächlich nur um Kohle gehen, seht ihr 50 Cent bald mit Akustikgitarre unterm Arm. Momentaner Spitzenreiter der Charts ist nämlich Josh Groban, ein Sänger der auf vier Sprachen Klassik und Pop fabriziert und in den Staaten damit bisher über 12 Millionen Alben verkauft hat. Big up yourself! Alicia Keys findet sich in ihrer dritten Woche passenderweise auf der Nummer 3 wieder, mit insgesamt 1.349.602 verkauften As I Am Alben.257.442 davon konnte sie in dieser Woche los werden. Chris Brown bäckt da schon kleinere Brötchen und bringt 73.283 Exclusive -Platten unters Volk. Mit 598.678 Exemplaren hat er zumindest schon mal die Label-Mindestmarke Gold hinter sich. Jay-Z muss sich derweil einen abstrampeln, nicht völlig unterzugehen. Das groß gehypete American Gangster liegt weiter hinter kanye'esquen Erfolgen und tummelt sich mit 694.954 abgesetzten Einheiten auf Platz 17. 51.979 CDs waren es diese Woche. Soulja Boy kann sein Album mit 34.303 Silberlingen diese Woche auf der Position 36 parken. Die Zahl verkaufter souljaboytellem.com -Scheiben steigt somit auf 415.549. Ein paar Plätze weiter unten, um genauer zu sein auf der 48, hat es sich Kanye West s Graduation gemütlich gemacht; 23.425 in den letzten sieben Tagen, 1.737.445 insgesamt. Auf der 50 ein Neueinsteiger: Pitbull s Boatlift verschippert 22.398 Tonträger in der ersten Woche. Keine Chart-Notierungen haben dagegen die Cunnilynguists mit Dirty Acres : Sie verkaufen in ihrer ersten Woche 755 Alben, liegen damit aber immer noch vor Cormega . Er verkauft in seiner zweiten Woche 643 Alben von Who I Am . (rayk)

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