Nachdem Kollegah heute Mittag seinen Freispruch im Prozess wegen gefährlicher Körperverletzung verkündete, sind nun weitere Details zum Urteil bekannt.

Wie unter anderem Spiegel Online berichtet, muss Kollegah 40.000 Euro an gemeinnützige Einrichtungen zahlen. Hinzu kommen jeweils 3000 Euro für die beiden Geschädigten aus der Tatnacht.

In einem Statement gegenüber Chiemgau24 bestätigte Kollegahs Anwalt Tarik Karabulut die Einstellung des Verfahrens. Endgültig geschlossen werden könne die Akte nach der Zahlung einer Geldauflage. Außerdem betont Karabulut, dass mit der Zustimmung zu der Verfahrenseinstellung kein Schuldeingeständnis gegeben worden sei. Die Unschuldsvermutung bleibe "vorliegend unberührt", weshalb man mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein könne:

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