Ihr - werte Leser - habt Tekken 6 in unserem Jahrespoll mal eben in die Top 10 gewählt – Grund genug das Game doch noch in unsere Reviews aufzunehmen, auch wenn der Release schon ein paar Tage her ist.
Tekken ist Classic Beat'em-Up Shit und Tekken hat sicherlich viel zum Ruhm der Playstation beigetragen. Die Exklusivität ist allerdings in 2009 dahin und so erschien Tekken 6 nicht nur für Sonys Wunderkiste, sondern auch für Xbox 360. Darüber hinaus musste Tekken 6 im vergangenen Jahr mit Street Fighter IV konkurrieren. Sicherlich keine leichte Konkurrenz. Für Serienkenner fällt der Einstieg recht leicht. Wer den Vorgänger kennt, der dürfte binnen kürzester Zeit Kombos en masse aus dem Pad auf den Screen zaubern. 40 Kämpfer warten in Tekken 6 auf Prügelfans. Darunter natürlich altbekannte wie Yoshimitus, Law, Jin, Paul, Panda oder Wang aber auch sechs Frischlinge. Wie gehabt sind Kämpfe gegen einen Kollegen auf dem Sofa die Krönung. Vermöbelt mit den unterschiedlichen Kampfsportstilen Eure Homies und lacht Euch schlapp, wenn die mal wieder ins Pad beißen wollen. Wer keinen echten Partner hat, der greift auf die Kollegen im Internet zurück. Wahlweise Koop oder versus prügelt man sich online durch das Iron Fist Turnier.
Was man sich dagegen bei dem Kampagnenmodus gedacht hat, will sich mir nicht so richtig erschließen. Hier kloppt man Gegner über Gegner und bekommt gänzlich lahme Stories über die jeweiligen Kämpfer erzählt. Cutscene folgt Cutscene und irgendwie interessiert das auch nach kurzer Zeit schon nicht mehr. Hinzu kommt, dass die Gegner im Kampagnenmodus strunzdumm sind. Dafür zieht der Schwierigkeitsgrad in recht schneller Zeit ordentlich an. Warum überhaupt den Kampagnenmodus zocken? Ganz einfach, weil ich den klassischen Storymodus nur mit Kämpfern bestreiten kann, die den Kampagnenmodus überlebt (oder besser ertragen) haben. 
Bewertung:
4 von 6 Fazit:
Tekken 6 ist definitiv ein actionreiches und gutes Beat'em-up, das zeigt schließlich auch das Ergebnis unserer Umfrage. Trotzdem fragt man sich, was dieser Kampagnenmodus soll. Dafür entlohnt Tekken 6 aber mit flüssigen Kämpfen und intuitiver Steuerung. Was will man mehr?
Was man sich dagegen bei dem Kampagnenmodus gedacht hat, will sich mir nicht so richtig erschließen. Hier kloppt man Gegner über Gegner und bekommt gänzlich lahme Stories über die jeweiligen Kämpfer erzählt. Cutscene folgt Cutscene und irgendwie interessiert das auch nach kurzer Zeit schon nicht mehr. Hinzu kommt, dass die Gegner im Kampagnenmodus strunzdumm sind. Dafür zieht der Schwierigkeitsgrad in recht schneller Zeit ordentlich an. Warum überhaupt den Kampagnenmodus zocken? Ganz einfach, weil ich den klassischen Storymodus nur mit Kämpfern bestreiten kann, die den Kampagnenmodus überlebt (oder besser ertragen) haben. Bewertung: 4 von 6 Fazit:
Tekken 6 ist definitiv ein actionreiches und gutes Beat'em-up, das zeigt schließlich auch das Ergebnis unserer Umfrage. Trotzdem fragt man sich, was dieser Kampagnenmodus soll. Dafür entlohnt Tekken 6 aber mit flüssigen Kämpfen und intuitiver Steuerung. Was will man mehr?
