Schwesta Ewa legt vor Gericht ein Teilgeständnis ab

Schwesta Ewa steht aktuell vor Gericht, weil ihr vorgeworfen wird, teilweise noch minderjährige Mädchen geschlagen und zur Prostitution genötigt zu haben. Außerdem sei eingenommenes Geld nicht richtig versteuert worden. Heute fand der Prozessauftakt statt und offenbar hat die Rapperin dabei ein Teilgeständnis abgelegt.

Wie unter anderem Spiegel Online und die Frankfurter Rundschau berichten, soll Schwesta Ewa eingeräumt haben, die Frauen geschlagen zu haben. Allerdings habe sie sie keineswegs zur Prostitution gezwungen. Die jungen Frauen seien der Prostitution aus freien Stücken nachgegangen.

Die jungen Frauen sollen sich prostituiert haben, um schnellstmöglich an Geld für Luxusartikel zu kommen. Das eingenommene Geld sei "nach dem Abzug aller Spesen gleichmäßig verteilt" worden. Die Verhandlung geht noch bis zum 20. Juni weiter, drei Termine sind offenbar noch angesetzt.

Prozess am Landgericht Frankfurt: „Schwesta Ewa" legt Teilgeständnis ab

Gut ein halbes Jahr nach ihrer Festnahme ist der Prozess gegen die Frankfurter Rapperin „Schwesta Ewa" eröffnet worden. Die Anklage legt der 32-Jährigen vor dem Landgericht Zuhälterei, Menschenhandel, Körperverletzung und Steuerhinterziehung zur Last. Opfer sollen vier teilweise noch minderjährige Fans der Sängerin gewesen sein.

Prozess gegen Rapperin: Schwesta Ewa gibt Schläge gegen junge Frauen zu - SPIEGEL ONLINE - Panorama

Zuhälterei, Menschenhandel, Körperverletzung, Steuerhinterziehung: Die Liste der Vorwürfe gegen Schwesta Ewa ist lang - nun hat der Prozess gegen die Rapperin begonnen. Laut Staatsanwaltschaft waren vier teilweise noch minderjährige Fans Opfer der Sängerin. Zum Prozessauftakt gab Schwesta Ewa zu, die jungen Frauen geschlagen zu haben.

Die Vorgeschichte:

Medien berichten: Anklage gegen Schwesta Ewa erhoben

Nachdem es zuletzt eher ruhig um Schwesta Ewas Situation nach der Inhaftierung wurde, berichten nun einige Medien über Neuigkeiten. Laut Franfurter Rundschau werden der Rapperin ausbeuterische Zuhälterei, Menschenhandel, Körperverletzung und Steuerhinterziehung vorgeworfen. Das habe die Staatsanwaltschaft am heutigen Dienstag mitgeteilt.

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