Schießerei nach Auftritt von Freddie Gibbs

Nach einem Konzert von Freddie Gibbs am vergangenen Montag, sei dieser in eine Schießerei geraten, berichtet rollingstone.de.  

Gegenüber der New York Post habe der Künstler erzählt, er habe in seinem Auto vor dem Club gesessen, als Angreifer auf ihn losgingen. Er brachte die Situation mit der Ermordung von Tupac Shakur vor 18 Jahren in Verbindung und sagte, man habe versucht Tupac zu töten und man habe versucht ihn zu töten. Er lebe immer noch.

They tried to kill Tupac. They tried to kill me. I'm still alive.

Die New York Post berichtet weiterhin, dass eine Person gegen 1:13 Uhr das Feuer eröffnet und dabei zwei Menschen verletzt habe. Die Opfer seien zwar noch nicht polizeilich identifiziert, gehören aber wohl zu Freddie Gibbs' Entourage. Er selbst habe, während des Vorfalls, Schutz in dem Club gesucht.

Die beiden Opfer seien ins Bellevue Krankenhaus gebracht worden. Sie sollen sich in einem stabilen Zustand befinden.

Zu den Gründen für die Schießerei ist bisher noch nichts bekannt. 

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