Aus vier verschiedenen Städten kommen die Künstler der frisch gegründeten Ruffiction-Crew, die in ihrer jetzigen Formation erst seit Anfang des Jahres existiert. Mit dem ersten Label-Sampler soll nun der eigene Name in die Welt getragen werden und dem Hörer ein Style-Mix aus Horrorkore, Gangsterrap und Entertainment geboten werden. Wobei man Schlagworte wie 'Gangster' jedoch ausdrücklich von sich weist. Oder wie Partisan es zu formulieren weiß: "Wir sind keine Gangster, wir sind lediglich Musiker". Stellt euch doch bitte zuerst einmal vor. Wer seid ihr, was macht ihr?
Crystal F: Ich bin Crystal F, Rapper und Producer von Ruffiction Productions.
Arbok: Arbok Vier Acht, seid Frühjahr 2007 Rapper bei Ruffiction.
Partisan: Partisan, Rapper, seit Anfang an dabei.
Der Name Weltuntergang macht einen dramatischen Eindruck. Also zur Klärung des Titels: Warum geht die Welt unter, geht sie wegen euch unter, oder seid ihr einfach Teil der Masse, die mit untergeht?
Crystal F: Also der Name ist so entstanden, dass der Track Weltuntergang eigentlich für Partisans EP gedacht war, aber alle den Beat so geil fanden, dass wir ihn für den Sampler genommen haben. Der Titel hat dann auch wie die Faust aufs Auge gepasst. Es ist halt der Soundtrack zum Weltuntergang.
Doom And Death hatte auch schon einen ziemlich düsteren Namen. Habt ihr generell ein Faible für opulente Titel?
Crystal F: Doom And Death war ja der Name der Crew von Partisan, einem Anderen und mir. Die Namen müssen halt auch zur Musik passen und das Götterdämmerung Album von D.A.D. war halt sehr brutal und Kompromisslos.
Arbok: Ich denke auch das die düsteren Titel besser unsere Musik beschreiben... ich glaube nicht das ich mir den Weltuntergang-Track anhören könnte, während ich auf der Titelliste lese 'Grüner Wiesen Flavour'.
Partisan: Es ist halt gewaltätige Musik und dazu passen gewaltätige Namen. Milzbrand, ein Track von der Götterdämmerung, ist der beste Beweis dafür.
Beim ersten Hören bleibt vor allem hängen, dass es hauptsächlich um Gewalt geht. Schusswaffen, Äxte, Messer... ein privates Hobby von euch? Jagt ihr Whack MCs durch die Straßen?
Crystal F: Unsere Musik ist Unterhaltung und genauso sollte sie auch gesehen werden. Wir sind ja alle keine geisteskranken Junkies die alles und jeden abrippen. Aber wir sind in sofern auf jeden Fall "real", weil wir alle unseren Humor, den wir in den Texten zeigen auch im Alltag haben. Wir verstellen uns nicht in Texten oder geben irgendwas vor. Wenn jemand diese bewusst übertriebenen Textstellen ernst nimmt, hat glaube ich derjenige ein Problem, nicht wir.
Arbok: Also ich denke man sollte sich das so vorstellen: Quentin Tarantino dreht auch seine geisteskranken Filme, jedoch kommt niemand auf den Gedanken, dass er seine brutalen Fantasien auch privat auslebt. Jeder sollte selbst entscheiden wie ernst er unsere Texte zu nehmen hat. Ich mag es über solche Dinge zu schreiben!
Partisan: Wenn jemand wirklich jede Textpassage von uns ernst nimmt, dann tut er mir einfach nur leid. Wir sind keine Gangster, wir sind lediglich Musiker mit gutem Humor und basta.
Wie würdet ihr euren Stil beschreiben? Kann man euch einordnen?
Crystal F: Also in die gängigen Rap Sparten kann man uns eigentlich nicht einordnen. Auf der einen Seite sind wir zu schräg und zu hart für die eine Seite, aber zu Rap-mäßig für eine Horrorcore Sparte!
Arbok: Ich denke ebenfalls, dass wir in keine Schublade passen die das momentane Rapgeschäft so bietet. Und da bin ich auch ganz froh drüber. Wobei ich des öfteren schon von Leuten gehört habe, das wir Gangsterrap machen würden. Was meines Erachtens jedoch total unverständlich erscheint, da ich mich in keinster Weise mit so einer Musikrichtung identifizieren kann.
Partisan: Ruffiction ist Ruffiction, den Krams den ich und Daniel Gun machen lässt sich schon eher als Gangsterrap bezeichnen aber generell ist Ruffiction kompromisslos, brutal, direkt und mit sehr schwarzem Humor bestückt.
Die Mitglieder eurer Crew kommen aus vier verschiedenen Städten. Fällt da die Zusammenarbeit schwer oder ist es vielleicht sogar hilfreich, wenn man nicht ständig aufeinander hockt?
Crystal F: Also die Zusammenarbeit ist eigentlich total entspannt. Es wird ein Beat gemacht und rumgeschickt, wer Bock auf den Beat hat rappt drauf und fertig. Wir machen aber auch alle 2 Monate ein Meeting in dem wir alles Mögliche besprechen und um den Bezug zueinander nicht zu verlieren.
Arbok: Also das weite auseinander-wohnen stellt definitiv kein Problem dar. Man freut sich auch jedes Mal die Leute nach 2 Monaten wieder zu sehen. In Kontakt zu bleiben ist ja in der heutigen Zeit auch gar kein Problem mehr. Dafür wurden ja Internet und Telefon erfunden.
Partisan: Manchmal nervt es, aber wenn wir ein Meeting haben fährt keiner länger als eine Stunde und das is ganz gut so.
Gibt es eine feste Hirarchie bei euch, oder basiert das alles auf Freundschaft und jeder hat gleich viel zu sagen?
Crystal F: Eine Hirachie gibt es glaube ich nicht. Es wird abgestimmt, oder?
Arbok: Jo... jeder sagt seine Meinung und die Mehrzahl gewinnt. Nur bei den Solo Projekten, da hat natürlich jeder selbst noch am meisten zu sagen.
Partisan: Alle Entscheidungen werden ausdiskutiert und bisher sind wir immer alle irgendwie auf den gleichen Nenner gekommen.
Ihr seid noch relativ unbekannt. Wie lange gibts es euch schon in der jetzigen Formation und was waren die bisherigen Highlights eurer Karriere?
Crystal F: Also Ruffiction wurde 2006 gegründet und die jetzige Formation ist glaube ich seit Februar 2007 offiziell. Zuerst waren ja nur Partisan und ich, dann kam Claus dazu und dann Max und Arbok, wobei ich Max ja auch schon länger kannte.
Arbok: Ich denke die wahren Highlights kommen jetzt erst. Natürlich war das DAD Album auch ein wichtiger Teil der Ruffiction Geschichte, trotzdem denke ich, dass nach dem Weltuntergang-Sampler mehr Dinge wie Videos, Auftritte und Releases folgen werden als zuvor. Man kann also in Zukunft auf jeden Fall mit uns rechnen...
Partisan: Die Show in Osnabrück, das war echt Abriss! Aber mein bisheriges Highlight war meine Solo EP Messermassaker. Zum Free-Download auf ruffiction.de!
Als Newcomer könnt ihr eure Rechnungen vermutlich noch nicht allein von Rap bezahlen. Wie sieht euer Alltag aus, wenn ihr nicht gerade im Studio seid?
Partisan: Ich mache gerade Fachhochschulreife und arbeite nebenbei ein bisschen.
Crystal F: Ich mache eine Ausbildung und schlage meine Zeit außerhalb von Musik mit Filme gucken tot.
Arbok: Nachdem ich diesen Sommer mein Fach-Abi zuende gemacht habe, arbeite ich momentan in einer Werbeagentur als Praktikant im Grafikbereich. Privat bin ich ein leidenschaftlicher Graffitianhänger.
Rap-Namen wie Crack Claus und Volker Mord erinnern erst mal an die verspielten Rap-Names der 90er, Beispiel Dendemann mit seinem Alias Volker Racho. Seid ihr mit solchem Rap aufgewachsen oder was hat euch am meisten beeinflusst?
Partisan: Jo, ganz früher habe ich Eimsbush und den ganzen Hamburger Krams gehört, aber irgendwann ging da ja nix mehr und ich hatte dann auch keinen Bock mehr auf so eine Art von Rap.
Arbok: Also ich hab die 2. Platte von Eins Zwo zuhause... bin damals halt mehr mit dem Hamburger Zeugs wie Eimsbusch aufgewachsen. Später gings dann doch auch mehr in die Berliner Ecke.
Crystal F: Also Dendemann habe ich nie gehört! Aufgewachsen bin ich auch eher mit Westberlin Maskulin und M.O.R. Sachen. Zu den Namen, die sind meistens einfach in Sessions entstanden und wurden dann beibehalten. Ist halt auch mal was anderes als nur King… oder Lil … und was es noch alles so gibt.
Was kann man in nächster Zeit noch von Ruffiction erwarten? Gibt es konkrete Pläne für 2008 oder wartet ihr erst mal ab wie der Sampler ankommt?
Crystal F: Also es wird Anfang 2008 ein Album von Crack Claus und mir geben, das schon fast fertig ist! Außerdem werde ich vielleicht meinen Arsch hoch kriegen und ein Solo Album machen. Dafür habe ich allerdings erst 2 Tracks fertig.
Arbok: 'Ne Menge Konzerte geben! Desweiteren bin ich zur Zeit auch dabei mein Solo Album zu planen. Jedoch nimmt die Arbeit momentan leider viel zu viel Zeit in Anspruch.
Partisan: Es ist eine Menge geplant, erstmal kommt am 06.12.2007 ein Mixtape von Goodfellas (Goodfellas sind Partisan und Daniel Gun, Anm.d.Redakteurs), zum Free-Download auf ruffiction.de. Bis dahin könnt ihr euch dort noch mit Infos, Downloads und Videos versorgen.
Crystal F: Ich bin Crystal F, Rapper und Producer von Ruffiction Productions.
Arbok: Arbok Vier Acht, seid Frühjahr 2007 Rapper bei Ruffiction.
Partisan: Partisan, Rapper, seit Anfang an dabei.
Der Name Weltuntergang macht einen dramatischen Eindruck. Also zur Klärung des Titels: Warum geht die Welt unter, geht sie wegen euch unter, oder seid ihr einfach Teil der Masse, die mit untergeht?
Crystal F: Also der Name ist so entstanden, dass der Track Weltuntergang eigentlich für Partisans EP gedacht war, aber alle den Beat so geil fanden, dass wir ihn für den Sampler genommen haben. Der Titel hat dann auch wie die Faust aufs Auge gepasst. Es ist halt der Soundtrack zum Weltuntergang.
Doom And Death hatte auch schon einen ziemlich düsteren Namen. Habt ihr generell ein Faible für opulente Titel?
Crystal F: Doom And Death war ja der Name der Crew von Partisan, einem Anderen und mir. Die Namen müssen halt auch zur Musik passen und das Götterdämmerung Album von D.A.D. war halt sehr brutal und Kompromisslos.
Arbok: Ich denke auch das die düsteren Titel besser unsere Musik beschreiben... ich glaube nicht das ich mir den Weltuntergang-Track anhören könnte, während ich auf der Titelliste lese 'Grüner Wiesen Flavour'.
Partisan: Es ist halt gewaltätige Musik und dazu passen gewaltätige Namen. Milzbrand, ein Track von der Götterdämmerung, ist der beste Beweis dafür.
Beim ersten Hören bleibt vor allem hängen, dass es hauptsächlich um Gewalt geht. Schusswaffen, Äxte, Messer... ein privates Hobby von euch? Jagt ihr Whack MCs durch die Straßen?
Crystal F: Unsere Musik ist Unterhaltung und genauso sollte sie auch gesehen werden. Wir sind ja alle keine geisteskranken Junkies die alles und jeden abrippen. Aber wir sind in sofern auf jeden Fall "real", weil wir alle unseren Humor, den wir in den Texten zeigen auch im Alltag haben. Wir verstellen uns nicht in Texten oder geben irgendwas vor. Wenn jemand diese bewusst übertriebenen Textstellen ernst nimmt, hat glaube ich derjenige ein Problem, nicht wir.
Arbok: Also ich denke man sollte sich das so vorstellen: Quentin Tarantino dreht auch seine geisteskranken Filme, jedoch kommt niemand auf den Gedanken, dass er seine brutalen Fantasien auch privat auslebt. Jeder sollte selbst entscheiden wie ernst er unsere Texte zu nehmen hat. Ich mag es über solche Dinge zu schreiben!
Partisan: Wenn jemand wirklich jede Textpassage von uns ernst nimmt, dann tut er mir einfach nur leid. Wir sind keine Gangster, wir sind lediglich Musiker mit gutem Humor und basta.
Wie würdet ihr euren Stil beschreiben? Kann man euch einordnen? Crystal F: Also in die gängigen Rap Sparten kann man uns eigentlich nicht einordnen. Auf der einen Seite sind wir zu schräg und zu hart für die eine Seite, aber zu Rap-mäßig für eine Horrorcore Sparte!
Arbok: Ich denke ebenfalls, dass wir in keine Schublade passen die das momentane Rapgeschäft so bietet. Und da bin ich auch ganz froh drüber. Wobei ich des öfteren schon von Leuten gehört habe, das wir Gangsterrap machen würden. Was meines Erachtens jedoch total unverständlich erscheint, da ich mich in keinster Weise mit so einer Musikrichtung identifizieren kann.
Partisan: Ruffiction ist Ruffiction, den Krams den ich und Daniel Gun machen lässt sich schon eher als Gangsterrap bezeichnen aber generell ist Ruffiction kompromisslos, brutal, direkt und mit sehr schwarzem Humor bestückt.
Die Mitglieder eurer Crew kommen aus vier verschiedenen Städten. Fällt da die Zusammenarbeit schwer oder ist es vielleicht sogar hilfreich, wenn man nicht ständig aufeinander hockt?
Crystal F: Also die Zusammenarbeit ist eigentlich total entspannt. Es wird ein Beat gemacht und rumgeschickt, wer Bock auf den Beat hat rappt drauf und fertig. Wir machen aber auch alle 2 Monate ein Meeting in dem wir alles Mögliche besprechen und um den Bezug zueinander nicht zu verlieren.
Arbok: Also das weite auseinander-wohnen stellt definitiv kein Problem dar. Man freut sich auch jedes Mal die Leute nach 2 Monaten wieder zu sehen. In Kontakt zu bleiben ist ja in der heutigen Zeit auch gar kein Problem mehr. Dafür wurden ja Internet und Telefon erfunden.
Partisan: Manchmal nervt es, aber wenn wir ein Meeting haben fährt keiner länger als eine Stunde und das is ganz gut so.
Gibt es eine feste Hirarchie bei euch, oder basiert das alles auf Freundschaft und jeder hat gleich viel zu sagen?
Crystal F: Eine Hirachie gibt es glaube ich nicht. Es wird abgestimmt, oder?
Arbok: Jo... jeder sagt seine Meinung und die Mehrzahl gewinnt. Nur bei den Solo Projekten, da hat natürlich jeder selbst noch am meisten zu sagen.
Partisan: Alle Entscheidungen werden ausdiskutiert und bisher sind wir immer alle irgendwie auf den gleichen Nenner gekommen.
Ihr seid noch relativ unbekannt. Wie lange gibts es euch schon in der jetzigen Formation und was waren die bisherigen Highlights eurer Karriere?
Crystal F: Also Ruffiction wurde 2006 gegründet und die jetzige Formation ist glaube ich seit Februar 2007 offiziell. Zuerst waren ja nur Partisan und ich, dann kam Claus dazu und dann Max und Arbok, wobei ich Max ja auch schon länger kannte.
Arbok: Ich denke die wahren Highlights kommen jetzt erst. Natürlich war das DAD Album auch ein wichtiger Teil der Ruffiction Geschichte, trotzdem denke ich, dass nach dem Weltuntergang-Sampler mehr Dinge wie Videos, Auftritte und Releases folgen werden als zuvor. Man kann also in Zukunft auf jeden Fall mit uns rechnen...
Partisan: Die Show in Osnabrück, das war echt Abriss! Aber mein bisheriges Highlight war meine Solo EP Messermassaker. Zum Free-Download auf ruffiction.de!
Als Newcomer könnt ihr eure Rechnungen vermutlich noch nicht allein von Rap bezahlen. Wie sieht euer Alltag aus, wenn ihr nicht gerade im Studio seid?
Partisan: Ich mache gerade Fachhochschulreife und arbeite nebenbei ein bisschen.
Crystal F: Ich mache eine Ausbildung und schlage meine Zeit außerhalb von Musik mit Filme gucken tot.
Arbok: Nachdem ich diesen Sommer mein Fach-Abi zuende gemacht habe, arbeite ich momentan in einer Werbeagentur als Praktikant im Grafikbereich. Privat bin ich ein leidenschaftlicher Graffitianhänger.
Rap-Namen wie Crack Claus und Volker Mord erinnern erst mal an die verspielten Rap-Names der 90er, Beispiel Dendemann mit seinem Alias Volker Racho. Seid ihr mit solchem Rap aufgewachsen oder was hat euch am meisten beeinflusst?
Partisan: Jo, ganz früher habe ich Eimsbush und den ganzen Hamburger Krams gehört, aber irgendwann ging da ja nix mehr und ich hatte dann auch keinen Bock mehr auf so eine Art von Rap.
Arbok: Also ich hab die 2. Platte von Eins Zwo zuhause... bin damals halt mehr mit dem Hamburger Zeugs wie Eimsbusch aufgewachsen. Später gings dann doch auch mehr in die Berliner Ecke.
Crystal F: Also Dendemann habe ich nie gehört! Aufgewachsen bin ich auch eher mit Westberlin Maskulin und M.O.R. Sachen. Zu den Namen, die sind meistens einfach in Sessions entstanden und wurden dann beibehalten. Ist halt auch mal was anderes als nur King… oder Lil … und was es noch alles so gibt.
Was kann man in nächster Zeit noch von Ruffiction erwarten? Gibt es konkrete Pläne für 2008 oder wartet ihr erst mal ab wie der Sampler ankommt?
Crystal F: Also es wird Anfang 2008 ein Album von Crack Claus und mir geben, das schon fast fertig ist! Außerdem werde ich vielleicht meinen Arsch hoch kriegen und ein Solo Album machen. Dafür habe ich allerdings erst 2 Tracks fertig.
Arbok: 'Ne Menge Konzerte geben! Desweiteren bin ich zur Zeit auch dabei mein Solo Album zu planen. Jedoch nimmt die Arbeit momentan leider viel zu viel Zeit in Anspruch.
Partisan: Es ist eine Menge geplant, erstmal kommt am 06.12.2007 ein Mixtape von Goodfellas (Goodfellas sind Partisan und Daniel Gun, Anm.d.Redakteurs), zum Free-Download auf ruffiction.de. Bis dahin könnt ihr euch dort noch mit Infos, Downloads und Videos versorgen.
