In Deutschland wird man ja generell recht gut mit Konzerten von hochkarätigen Rappern aus Übersee versorgt. Aber leider wurde die Bundesrepublik bei der Europatour des Rock The Bells -Festival vergessen.
Rock The Bells findet seit 2004 jährlich in wechselnden Städten Kaliforniens statt. Doch dieses Jahr wollten die Veranstalter mehr und so tourt das Festival nicht nur durch Amerika sondern auch durch Europa und macht einen Zwischenstop in Japan. Mit am Start werden Nas , Mos Def , De La Soul , The Pharcyde , EPMD , Supernatural und Scratch sein.
Dazu muss gesagt werden, dass Pharcyde sich ab der Tour wieder in der Original-Konstellation mit Imani , Slimkid3 , Bootie Brown und Fatlip
zusammenfinden werden.
Als Nas gefragt wurde, ob er an der Tour teilnehmen wolle, sagte er, dass es eine riesige Ehre für ihn sei sich die Bühne mit so vielen Künstlern zu teilen, die er so sehr liebe.
Zwar wird die Tour nicht in Deutschland stoppen, aber in Zeiten der Billigflüge dürfte es für HipHop-Liebhaber kein Problem darstellen an einen der sechs Termine einen Kurzurlaub einzuplanen. Interressant dürfte, speziell für Fans aus NRW, der Termin am 1. November in Amsterdam sein. Die Tickets kosten knapp 50 Euro, was für das Line-Up aber völlig gerechtfertigt ist.
Wer also so viele Legenden auf einen Haufen live erleben will, sollte sich einen der folgenden Termine frei halten:
31. Oktober – Prag
1. November – Amsterdam
4. November – Stockholm
6. November – Birmingham
10. November – Paris
12. November– Manchester
Rock The Bells findet seit 2004 jährlich in wechselnden Städten Kaliforniens statt. Doch dieses Jahr wollten die Veranstalter mehr und so tourt das Festival nicht nur durch Amerika sondern auch durch Europa und macht einen Zwischenstop in Japan. Mit am Start werden Nas , Mos Def , De La Soul , The Pharcyde , EPMD , Supernatural und Scratch sein.
Dazu muss gesagt werden, dass Pharcyde sich ab der Tour wieder in der Original-Konstellation mit Imani , Slimkid3 , Bootie Brown und Fatlip
zusammenfinden werden.
Als Nas gefragt wurde, ob er an der Tour teilnehmen wolle, sagte er, dass es eine riesige Ehre für ihn sei sich die Bühne mit so vielen Künstlern zu teilen, die er so sehr liebe.
Zwar wird die Tour nicht in Deutschland stoppen, aber in Zeiten der Billigflüge dürfte es für HipHop-Liebhaber kein Problem darstellen an einen der sechs Termine einen Kurzurlaub einzuplanen. Interressant dürfte, speziell für Fans aus NRW, der Termin am 1. November in Amsterdam sein. Die Tickets kosten knapp 50 Euro, was für das Line-Up aber völlig gerechtfertigt ist.
Wer also so viele Legenden auf einen Haufen live erleben will, sollte sich einen der folgenden Termine frei halten:
31. Oktober – Prag
1. November – Amsterdam
4. November – Stockholm
6. November – Birmingham
10. November – Paris
12. November– Manchester
