Mörder von Maxim Freigesprochen - Familie legt Revision ein
Als ob es nicht schon traurig genug wäre, dass B-Boy-Legende Maxim aus scheinbar heiterem Himmel von einem 76jährigen Rentner getötet wurde. Nun sorgt das Landgericht Berlin für einen weiterenSkandal, denn diese Tat soll ungesühnt bleiben. So hatte es Gericht Anfang Februar für erwiesen angesehen, dass der Täter in Notwehr gehandelt habe. Dies ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht für die Familie und Freunde von Maxim, sondern auch für die Berliner Opferberatunsinitiative "Reach Out", die dem Gericht vorwirft "nicht die richtigen Fragen" gestellt zu haben. Ein fremdenfeindliches Motiv, so Reach Out, sei nicht hinterfragt worden. Genau aus diesem Grund will nun die Familie Maxims in Revision gehen. Da eine Revision allerdings teuer ist rufen RoyalBunkers Staiger, der sich in dieser Angelegenheit sehr engagiert, und Reach Out zu einer Spendenaktion auf, die wir an dieser Stelle natürlich allen ans Herz legen wollen. Hier findet Ihr weitere Infos - wir halten Euch natürlich auf dem Laufenden. (DON)

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