Kodak Black spendet 100 Klimaanlagen an Menschen in seiner Heimatstadt

Kodak Black (jetzt auf Apple Music streamen) war erst Ende letzten Monats aufgrund seines Umgangs mit Geld ein großes Gesprächsthema. Der 24-Jährige soll ungefähr 100.000 USD in den Ozean geworfen haben und sorgte mit einem Video davon für Empörung. Nun steht er erneut im Fokus, diesmal jedoch, weil er sein Geld für etwas Gutes eingesetzt hat: Übers Wochenende besuchte Kodak seine Heimatstadt Pompano Beach in Florida und spendete dort Klimaanlagen an bedürftige Bewohner*innen in seinem ehemaligen Wohnprojekt.

Kodak Black bringt Klimaanlagen zu den Bewohnern seiner Heimatstadt

Nicht nur für die Finanzierung der etwa 100 Klimaanlagen ist Kodak verantwortlich. Der 24-Jährige packt vor Ort auch mit an, bringt die Kisten zu denen, die sie benötigen und bietet seine Hilfe bei der Installation an. Laut eigener Aussage wolle er etwas Gutes zurückgeben, da er früher auch auf die Hilfe anderer angewiesen war. Heute sieht er sich nun in der perfekten Position, seinen finanziellen Segen mit anderen Menschen zu teilen.

"Wir lieben es, in jeder Art und Weise etwas zurückzugeben. Ich erinnere mich, dass ich in denselben Projekten und so aufgewachsen bin. Es ist gerade heiß. Die Hitze wird ein wenig Frustration mit sich bringen. Manchmal führt das dazu, dass die Leute ausrasten. Ich erinnere mich daran, als ich von Leuten nehmen musste. Jetzt, wo ich gesegnet bin, etwas zurückzugeben, mache ich das gerne. Wir verteilen hier draußen gerade Klimaanlagen, helfen bei der Installation und so."

("We love to give back in any shape or form. I remember growing up in these same projects and stuff. It's hot right now. The heat will bring a little frustration. Sometimes that cause people to act out. I remember when I had to take from people. So, now that I'm blessed enough to give back, that's what I like to do. We out here passing out AC units, helping install them and all that right now.")

Zwischen Kodak und den Bewohner*innen herrscht eine familiäre Stimmung, die auf einem Video festgehalten wird. Neben den Klimaanlagen gibt es auch Umarmungen, Handschläge und aufmunternde Worte. Der 24-Jährige hat nicht vergessen, wo er herkommt und seine gute Tat bleibt nicht unbemerkt.

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