Im Interview mit Toxik spricht KC Rebell über seinen Werdegang: Als Junge aus einem Kriegsgebiet nach Deutschland gekommen, versuchte KC sich hier so gut wie möglich einzuleben. Bevor er nach Essen kam, hatte er Probleme und Auseinandersetzungen mit Nazis. Zeitweise ignorierte er die Schule für die Rapmusik. Dann ging er mit PA Sports , Manuellsen , Snaga und Pillath als Support auf die Samy-Deluxe -Tour und war offiziell Rapper. Wie kam das bei seinen Schulkameraden an?

Zusätzlich spricht KC Rebell über die Zeit von German Dream und Aggro und über Geschichten von Eko Fresh und Manuellsen , die es so wohl noch nicht zu hören gab. Die Props, die er von Kool Savas , Azad , Samy Deluxe und Eko bekam, dürfen natürlich auch nicht fehlen.