Kay One spricht in einem Interview mit den RTL2 -News über den Streit mit Shindy und Bushido . Auszüge aus dem Interview kannst du heute um 20 Uhr im TV sehen.  Vorab veröffentlichte die Nachrichtensendung über Facebook  ein Video mit Äußerungen von Kay One zum Diss-Track von Shindy :   Wie Hiphop.de vorab erfuhr, äußerte sich Kay One auch zu den Screenshots im Video zum Diss-Track von Shindy gegen ihn . Demnach gab er an, die Nachrichten würden nicht vom ihm kommen.  Auch zum Markenstreit um seinen Künstlernamen gab Kay One Auskunft.  Bushido gegenüber wolle er nichts unternehmen. Gegenüber den Redakteuren von den  RTL2 -News gab Kay One an, Bushido hätte ihm zugesagt, ihm den Namen zurück zu geben. Dann soll aber laut Kay One nichts mehr passiert sein. Aus dem Grund habe er sich den Namenszusatz " Prince" Kay One gegeben, damit deutlich werde, dass Bushido sein Wort gebrochen habe. Überprüfbar ist das nicht.  Kay One schloss aus, dass er Diss-Tracks gegen Bushido machen werde: "Hey, der ist Familienvater. Warum soll ich mich mit dem battlen und dissen... Das ist doch albern!"  Zu den angeblichen "Mafia-Verstrickungen", die medial über Bushido behauptet wurden, äußerte sich Kay One wortkarg:  "... ich kommentiere das nicht... ich sag's nur diplomatisch: ich bin mein eigener Chef..."

Shindy  soll im Februar 2012  zu  egj  gestoßen sein , als Kay One  bereits lange mit Bushido unterwegs war. Im April des gleichen Jahres wurde dann spekuliert, ob er das  Label bereits wieder verlassen habe . Im Oktober kam dann die Wendung, als verkündet wurde, dass  Shindy  und  Kay One  nicht mehr gemeinsam auf der Bühne stehen  würden. Seit März ist klar, dass  Shindy  bei  E rsguterjunge   unter Vertrag ist.  Von  Bushido gab es den  Kollabo-Track  Panamera Flow  mit Shindy .  Kay One  kündigte Anfang des Jahres an, dass er  "keine Wahrheit" mehr über  Bushido   veröffentlichen wolle. Dies wiederum gedachte der  Stern  zu tun, als das Magazin vor Kurzem von  Bushido s angeblicher Verstrickung mit einem sogenannten "Mafia-Clan " berichtete. Der Berliner  reagierte auf die Titelstory .