Jamule: Was PA Sports als Labelboss besonders macht
Collage Jamule & PA Sports

In einem gestern veröffentlichten Interview mit KissFM spricht Jamule über das Verhältnis zu seinem Labelboss PA Sports. Dabei gewährt er einen interessanten Einblick in die Hintergrunddynamik des Labels und enthüllt, wie man sich PA als Chef vorstellen kann.

Jamule: "PA Sports ist der beste darin, Tipps zu geben"

Auf die Frage, wie man sich den Essener als Labelboss vorstellen könnte und ob PA Sports eine strenge Art an den Tag legen würde, antwortet Jamule, dass diese Beschreibung recht zutreffend sei. Die Beziehung der beiden beschreibt Jamule jedoch trotz PAs strenger Natur als freundschaftlich und respektvoll. Gleichzeitig falle es PA wohl oft nicht leicht, so streng mit seinen Signings zu sein, da er verstehe, dass sich Artists ausleben müssen. Diese Doppelrolle - Rapper und Labelchef - sei eine von PAs großen Qualitäten:

"Er weiß wie es ist, als Künstler seine Sachen zu machen."

Er schätze die Ratschläge, die ihm sein Labelboss gibt und sei dankbar dafür, dass er 2018 bei Life is Pain unterschrieben hat. Trotz der Herausforderungen, die mit der Rolle des Labelbosses und der gleichzeitigen Produktion von Musik verbunden sind, lobt Jamule die Arbeit von PA Sports. Er erwähnt auch, dass die Artists bei LiP nicht immer einfach zu handhaben sind, was die Arbeit für PA Sports noch stressiger mache.

Auf die Frage nach typischen Situationen zwischen ihm und PA Sports antwortet Jamule, dass sie oft über die nächsten Schritte und die Entwicklung in den letzten Jahren sprechen. Er fügt hinzu, dass es ein beruhigendes Gefühl sei, wenn PA Sports ihm sagt, dass er stolz auf ihn ist. Dies bestätige für Jamule, dass er alles richtig gemacht und seine Ziele erreicht habe.

Jamule betont, dass er das Ziel hat, der Beste im Label zu sein, und dass PA Sports ihm dafür vollen Respekt zollt.

"Er gibt mir zu 100 % Respekt und das rechne ich ihm sehr hoch an."

Hier könnt Ihr den kompletten Talk checken:

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