Insolvenzverfahren: 50 Cent findet Einigung mit Gläubigern

50 Cents privates Portemonnaie konnte in der Vergangenheit wohl fast mehr Schlagzeilen machen als seine Musik.

Immerhin hatte Fifty Insolvenz angemeldet und dennoch auf sämtlichen Social Media-Plattformen mit Geldbündeln posiert. Dabei soll es sich allerdings nur um geliehenes oder Falschgeld gehandelt haben, um sein Image weiterhin zu pushen.

Jetzt soll Fifty sich mit seinen Gläubigern geeinigt haben. Ein Gericht habe nun entschieden, dass er in den kommenden fünf Jahren stolze 23,4 Millionen Dollar zahlen müsse. Ein Teil des Geldes werde dabei sogar umgehend eingefordert. Der restliche Teil soll durch den Verkauf seiner Villa in Connecticut zusammenkommen.

Die Schulden entstanden unter anderem dadurch, dass Fifty unerlaubt ein Sextape veröffenlicht hatte. Außerdem sollen Investoren mehrere Millionen Dollar in eine gescheiterte Kopfhörer-Linie investiert haben.

Bankrott oder nicht bankrott: Posierte 50 Cent mit Falschgeld?

Bankrott oder nicht bankrott - das ist hier die Frage.Es war ja zugegebenermaßen ganz lustig, als 50 Cent kurz nach der Bekanntgabe seiner Insolvenz vermehrt seinen noch immer vorhandenen Reichtum auf Instagram präsentierte.Da hätten wir zahlreiche Stapel voller Geld mit der Bildunterschrift "Taschengeld" oder die legendäre Aufnahme, bei der Fifty aus Geldbündeln das Wort "pleite" legte.

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