Farid Bang gegen Ferris MC: Wie der Beef seinen Ursprung nahm

Farid Bang wird nicht müde, wenn es ums Dissen geht. Eine Art Ehrenplatz in seinem Standard-Namedropping-Repertoire nimmt seit geraumer Zeit Ferris MC ein.

Der hat sowohl in Farid Bangs 100 Bars als auch in dem neuesten gemeinsamen Track mit Kollegah (Jebemti Maiku) wieder ein, zwei Zeilen abbekommen. Was Ferris glücklicherweise aber recht kalt zu lassen scheint.

Im Rahmen der neuesten #waslos-Folge fragt Rooz den Banger Musik-Chef, was denn eigentlich an der Sache mit den Festivals dran sei. Farid Bang nutzt die Gelegenheit, um zu erzählen, wie der Konflikt überhaupt entstanden ist.

Demnach basiere das Ganze mehr oder weniger auf einem Missverständnis mit der weiblichen Begleitung von Ferris MC. Die soll beim Openair Frauenfeld laut Farid Bang grundlos auf ihn und seine Entourage losgegangen sein.

Im Zuge dessen habe eine verbale Auseinandersetzung stattgefunden. Mit dem Ergebnis, dass an Ferris MC offenbar herangetragen worden sein muss, dass Farid und seine Begleiter ihm ans Leder wollen.

Wie Farid Bang betont, sei das aber überhaupt nicht der Fall gewesen. Ferris MC sei auch nicht der Grund, warum Farid Bang keine Festivals spiele, aber habe dafür gesorgt, dass er dort einen schlechten Ruf hat.

Die ausführliche Version der Geschichte (ausgeschmückt mit unzähligen Beleidigungen) könnt ihr euch in der aktuellen Folge #waslos ungefähr ab 1:23:00 ansehen.

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